Sonntag, 11. April 2010

Sonntag, 11. April 2010

Jesus sagte: "Mein Volk, manche Menschen müssen Dinge mit eigenen Augen sehen, um etwas zu glauben. Selbst Meine Apostel wollten den Frauen am Grab oder den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus zunächst nicht glauben, dass Ich auferstanden war. Als der heilige Thomas Mich also nicht zum ersten Mal sah, verursachte dieses menschliche Bedürfnis, Meine Erscheinung zu untersuchen, immer noch seinen Zweifel. Als Ich einmal erschien, als der hl. Thomas da war, wollte Ich deshalb, dass er Meine Wunden fühlt, damit er sehen konnte, dass Ich Fleisch und Blut war. Dann betonte Ich gegenüber dem heiligen Thomas, dass er an Meine Auferstehung glauben solle, um seine Zweifel zu beseitigen. Dieser Bericht in der Heiligen Schrift ist auch ein weiterer Beweis für alle Ungläubigen, dass Ich wirklich gestorben und von den Toten auferstanden bin. Dieser Sieg über Sünde und Tod sollte der Kern eures Glaubens sein, um an Meine Worte zu glauben, dass Ich wirklich der Sohn Gottes bin, der sich als Mensch inkarniert hat. Ich sagte zu Meinen Aposteln: 'Ihr habt geglaubt, weil ihr Mich gesehen habt, aber gesegnet sind die, die Mich nicht gesehen haben, und dennoch glauben, dass Ich auferstanden bin.' Deshalb ist es für Meine Gläubigen wichtig, Seelen zu evangelisieren, damit andere von Mir hören und an Mich glauben können, und sie das ewige Leben im Himmel haben und vor der Hölle gerettet werden."

(Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit) Jesus sagte: "Mein Volk, ihr habt euch auf diesen Tag des Barmherzigkeitssonntags vorbereitet durch eure Gebetsnovene, euren Barmherzigkeitskranz um 15 Uhr, eure Beichte und eure Messe und heilige Kommunion. Indem du diese Anweisung der Heiligen Faustina befolgst, kann dir die fällige Wiedergutmachung für deine Sünden vergeben werden und Meine Barmherzigkeit dich von dieser Last befreien. Schaue auf Mein Bild der Göttlichen Barmherzigkeit, während du deinen Kranz betest, und Meine Gnaden und Barmherzigkeit werden auf dich fallen. Diese Vision Meines Allerheiligsten Sakraments in der Monstranz ist eine weitere Quelle Meiner Gnaden und Meiner Barmherzigkeit, da die Strahlen von Meiner geweihten Hostie ausgehen. Mein Geschenk Meiner Realpräsenz ist ein Trost für Mein Volk, wo immer ihr Mich in der Anbetung besucht, entweder in Meiner Monstranz oder in Meiner Stiftshütte. Freut euch an Meiner Osterfeier und daran, Mir in Meiner Eucharistie Lob und Ehre zu geben."