Dienstag, 6. Juli 2010

Dienstag, 6. Juli 2010

Dienstag, 6. Juli 2010: (St. Maria Goretti)

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr habt von all dem sexuellen Missbrauch von Mädchen und Jungen gelesen oder gehört. Für die Kinder, die solche Torturen überleben, sind viele für ihr Leben in ihrem sozialen Leben mit Menschen gezeichnet. Diejenigen, die kleine Kinder töten, sind sogar noch brutaler und werden Meinem Gericht gegenüberstehen. Auch diejenigen, die ihre Kinder abtreiben und töten, müssen sich Mir für ihre Verbrechen stellen. Es ist ein rücksichtsloses und verhärtetes Herz, das das Leben eines Meiner Kleinen nimmt. Ihre Engel bezeugen Mich bei jeder Tötung. Bete für die Seelen all jener Menschen, die Meine Kleinen getötet haben, denn wenn sie nicht Buße tun, dann stehen sie vor den Feuern der Hölle. Bete auch für alle Kinderschänder und für die Kinder, die missbraucht wurden. Eure Gesellschaft ist so sehr von sexuellen Sünden eingenommen, dass dies die größte Ursache dafür ist, dass Seelen in die Hölle kommen. Vermeidet Unzucht, Ehebruch und Geburtenkontrolle, da dies Todsünden sind, die die Beichte erfordern, bevor ihr Mich in der Heiligen Kommunion empfangt. Strebe danach, keusch und rein in Herz und Seele zu sein."

Jesus sagte: "Mein Volk, der Mensch hat seit vielen Jahren Müll und Unrat in das Meer entsorgt. Auch Industrieabfälle haben die Ozeane verschmutzt, zusammen mit euren Handels- und Kreuzfahrtschiffen. Aber die Verschmutzung von Millionen von Gallonen Rohöl im Ozean könnte die Entstehung von toten Zonen im Wasser verursachen, wo das Öl und das Methangas den verfügbaren Sauerstoff im Wasser aufbrauchen, wenn Mikroben diese Schadstoffe verbrauchen. Das Rohöl, die flüchtigen organischen Verbindungen und das Dispergiermittel sind alle selbst giftige Verbindungen, und das Meeresleben könnte in solchen Gewässern nicht überleben. Wenn irgendwelche Hurrikane in dieses Gebiet kommen, könnten sie diese giftigen Verbindungen ins Landesinnere tragen, wenn sie vom Wind und Regen solcher Stürme erfasst werden. Dies könnte sogar noch gefährlicher für Menschen werden, wenn sie diese Dämpfe einatmen, die weiterhin in den Golf von Mexiko gespuckt werden. Wenn solche giftigen Wolken es unerträglich machen, an Land zu atmen, dann könnte man die Notwendigkeit von Evakuierungen entlang der Strandregion sehen. Bete für eine Lösung dieser Probleme, aber diese Umweltkatastrophe wird für eine ganze Weile nicht verschwinden."