Montag, 16. August 2010

Montag, 16. August 2010

Montag, 16. August 2010: (St. Stephanus von Ungarn)

Jesus sagte: "Mein Volk, im heutigen Evangelium wollte ein junger Mann mehr tun, als Meinen Geboten zu folgen, aber als Ich ihn bat, seinen Besitz zu verkaufen und Mir zu folgen, ging er traurig weg, denn er hatte viele Besitztümer. Ich rufe jeden auf, vollkommen zu sein, wie Mein himmlischer Vater vollkommen ist, aber es ist nicht einfach, seinen Job und seinen Besitz aufzugeben und ein klösterliches Leben zu führen. Mir ist klar, dass dieser Lebensstil nicht für jeden geeignet ist, aber ich rufe trotzdem alle Menschen auf, das Beste zu tun, was sie mit den Zentnern, die ich ihnen gegeben habe, tun können. Diese Vision von Meinem Engel, der Mein Wort der Schrift bewacht, bedeutet, dass Meine Worte für immer sind und sie für jedermanns Rettung gegeben sind. Auch wenn Meine Worte vor zweitausend Jahren zu euch gegeben wurden, sind sie heute noch wahr und haben sich nicht verändert. Denke nicht, dass Mein Wort der Schrift verändert oder für eine bessere Anhörung rationalisiert werden kann. Meine Schrift sollte so interpretiert werden, wie es Meine Apostel gelehrt haben und wie Meine Kirche Mein Wort schützt. Ihr müsst eure Sünden regelmäßig bekennen, ohne zu versuchen, eure Todsünden zu minimieren. Ich sehe alle deine Handlungen und du kannst sie nicht vor Mir verstecken. Ihr werdet bei eurem Gericht für alle eure Handlungen verantwortlich sein. Lasst eure Seelen in der Beichte reinigen und seid immer bereit, diese Welt zu verlassen, und euer Platz im Himmel wird euch sicher sein."

Jesus sagte: "Mein Volk, in den 1930er Jahren war die Ukraine der Brotkorb Russlands und sie bauten eine große Weizenernte an. Aber die Kommunisten ließen den Weizen aus der Ukraine verschiffen, und sie ließen sechzig Millionen Menschen verhungern, indem sie die Lebensmittel kontrollierten. Diese Geschichtsstunde könnte sich noch einmal wiederholen, da die Eine-Welt-Menschen wieder die Nahrung durch das Saatgut, den Dünger und die Zuteilung bestimmter Ländereien zum Anbau geplanter Kulturen durch Subventionen kontrollieren. Es gibt nur wenige Saatgutfirmen, die Massensaatgut produzieren, und ein Großteil dieser Samen sind Hybride, so dass die Bauern es schwer haben, ihr eigenes Saatgut anzubauen. Saatgut von Hybridpflanzen bringt im nächsten Jahr keine guten Ernten hervor. Auch die Düngemittel werden kontrolliert. Sogar die HAARP-Maschine kann eingesetzt werden, um Dürren oder Überschwemmungen zu verursachen, die die Ernten ruinieren und eine Hungersnot auslösen könnten. Die kommende Welthungersnot wird schwerwiegend sein, weil die weltweiten Lagerplätze für Lebensmittel nur noch geringe Reserven haben und nur wenige große Katastrophen Hungersnöte auslösen könnten, wie man es bei den Überschwemmungen in Pakistan gesehen hat. Orte wie Haiti nach dem Erdbeben brauchen immer noch Nahrung. Das Essen, das du hast, wurde verändert und ist nicht so gesund wie biologisch angebaute Nahrung. Deshalb habe ich den Menschen geraten, einen Jahresvorrat an Lebensmitteln auf Lager zu haben, wenn diese Hungersnot eintritt, oder wenn ihr Chips im Körper braucht, um Lebensmittel zu kaufen. An Meinen Zufluchtsorten und Zwischenstationen werde Ich die Nahrung vermehren, die ihr zum Überleben braucht. Vertraut auf Mich, dass Ich euch ernähre, kleide und vor den Bösen beschütze."