Samstag, 11. September 2010

Samstag, 11. September 2010

Samstag, 11. September 2010: (Sonntagsgottesdienst - Gleichnis vom verlorenen Sohn)

Jesus sagte: "Mein Volk, im heutigen Evangelium geht es um die Reue über die Sünde und die Suche nach Vergebung. Es ist schwer für Meine Gläubigen, Mich sagen zu hören: 'Liebt eure Feinde', aber nicht ihre bösen Taten. Bei Menschen müsst ihr in der Lage sein, die Person oder Seele von ihren Taten zu trennen. Überlasse das Urteil über die Seelen Meiner Gerechtigkeit. Viele Amerikaner halten den Arabern immer noch die Verbrechen von 9/11 vor, weil sie so viele Amerikaner getötet haben, ganz zu schweigen von der Zerstörung der Gebäude. Leider hatte dieses Böse noch tiefere Wurzeln in der Sabotage gegen euer Land durch die Eine-Welt-Leute, die einen Krieg gegen Afghanistan herbeiführen wollten. All die Bösen, die diese Morde begangen haben, werden sich meiner Gerechtigkeit stellen, aber fahrt fort, jeden zu lieben, sogar eure Feinde. Wenn du deinen Nächsten liebst, ob gut oder böse, erfüllst du deine Pflicht. Wenn sie sich weigern, dich oder Mich zu lieben, dann werden sie vor Gericht gestellt und für ihre eigenen Sünden verurteilt werden. Sobald du zulässt, dass Ärger oder Groll dein Denken trüben, erlaubst du Satan, dich zu kontrollieren. Du musst zu jeder Zeit Liebe und Frieden in deinem Herzen und deiner Seele haben, auch wenn du ein Recht auf Selbstverteidigung hast. Bete für deine Verfolger und Feinde, und sei bereit, ihnen zu vergeben. Wisse, dass ich, wenn ich wiederkomme, die Bösen in die Hölle werfen werde, aber meine Gläubigen in mein Zeitalter des Friedens einladen werde."