Donnerstag, 14. Oktober 2010

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Donnerstag, 14. Oktober 2010: (Hl. Papst Callistus I., Märtyrer)

Jesus sagte: "Mein Volk, in den ersten dreihundert Jahren nach Meiner Geburt war es für Meine frühen Nachfolger sehr schwierig, überhaupt zuzugeben, dass sie Christen waren. Christen wurden für ihren Glauben getötet oder gemartert, wenn sie entdeckt wurden. Deshalb versteckten sich viele in Rom zum Schutz in den Katakomben. Auch den Päpsten drohte in dieser Zeit das Martyrium. Die frühen Christen versteckten sich in Höhlen und ließen ihre Messen auch in geheimen Höhlen abhalten. Diese Zeit der Verfolgung Meiner Anhänger wird während der Trübsal wieder kommen. Die Bösen werden nach religiösen Menschen suchen, um sie zu töten, genau wie in dieser frühen Periode nach Meinem Tod. Ihr werdet wieder geheime Messen in den Häusern abhalten müssen. Wenn die Verfolgung schlimmer wird, werdet ihr Mich anrufen müssen, damit eure Schutzengel euch zur nächsten Zuflucht führen, wo Meine Engel euch durch einen Schild der Unsichtbarkeit vor dem Tod schützen werden. Diese Zufluchtsorte werden an Orten der Erscheinungen Meiner Gottesmutter sein, an Orten des heiligen Bodens Meiner eucharistischen Anbetung, in Klöstern und sogar in Höhlen wie in der Vision. Dieses Zeitalter des bösen Antichristen wird nur eine kurze Zeit andauern, bevor Ich ihn und alle Bösen in die Hölle stürzen werde. Dann werde Ich die Erde erneuern und Meine Gläubigen in Mein Zeitalter des Friedens bringen. Sie werden sich an Meinem Sieg über das Böse und an der Freude Meiner Gegenwart erfreuen."

Gebetsgruppe:

Jesus sagte: "Mein Volk, ich zeige euch die Hintertür eines Hauses in der Nacht, denn wenn die Verfolgung beginnt, werdet ihr euch heimlich in euren Gebetsgruppen treffen. Indem ihr in der Dunkelheit der Nacht zur Hintertür kommt und euer Auto unten an der Straße parkt, könnt ihr immer noch gemeinsam beten, ohne Aufmerksamkeit auf eure Treffpunkte zu lenken. Ihr möchtet euch vielleicht auch bei wechselnden Mitgliedern zu Hause treffen, damit die Nachbarn kein Muster bemerken. Dies wird einige Verfolgungen vermeiden, aber schließlich werdet ihr zu Meinen Zufluchtsorten gehen müssen, um Schutz zu finden."

Jesus sagte: "Mein Volk, ich danke euch, dass ihr diese schönen Blumen gebracht habt, um Mich und Meine Gottesmutter zu ehren. Ich spüre eine Andeutung eines bösen Angriffs, da ihr gesehen habt, wie eine der Vasen umkippte. Jedes Mal, wenn ihr etwas zu Meiner Ehre tut, wird es Angriffe geben, wie ihr bei den Tonaufnahmen und den TV-Aufnahmen gesehen habt. Auch wenn du solche Angriffe siehst, sei nicht verärgert, denn die Angriffe des Bösen müssen bedeuten, dass du Seelen erreichst, um ihnen zu helfen."

Jesus sagte: "Mein Volk, eure Welt wurde Zeuge eines Wunders, indem alle Bergleute aus einer tiefen Mine in der Erde gerettet werden konnten. Verschiedene Bohr- und Rettungsgeräte kamen aus verschiedenen Ländern, um die dreiunddreißig Bergleute in Chile zu retten. Das war ein schönes Ausstrecken der verschiedenen Nationen. Alle waren sehr geduldig, während die richtigen Bohrungen die Bergleute schließlich lokalisierten. Dass diese Männer am Leben geblieben sind, ist ein Tribut an alle, die daran beteiligt waren. Dies ist eine schöne Darstellung der erhörten Gebete, dass alle Bergleute gerettet wurden. Lobt und dankt Mir, dass alles gut ging für diese Männer, die eine so lange Zeit in der Dunkelheit aushielten. Wenn sie ins Licht kommen, ist es eine Gnade für sie, Mich zu sehen."

Jesus sagte: "Mein Volk, jede Rettung von Bergleuten ist nicht immer vollständig erfolgreich. In manchen Fällen werden nur einer oder einige wenige gerettet. Ihr habt viele in Bergwerken sterben sehen, besonders in China. In solchen Katastrophenfällen ist es nicht ungewöhnlich, dass sie eine Folge von unvorsichtigen Techniken und sogar Verstößen gegen die Sicherheit waren. Diese Todesfälle führen zu Strafen für die Betreiber und zu besseren Sicherheitsverfahren. Mit anderen Worten, einige Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn gute Sicherheitsverfahren eingehalten und Verstöße behoben worden wären. Bete für die Sicherheit dieser Bergleute, dass sie in Zukunft geschützt werden."

Jesus sagte: "Mein Volk, kleine Kinder und alte Menschen brauchen Betreuer, wenn es schwierig ist, sich zu bewegen oder wenn die Kleinen Tag für Tag gefüttert und betreut werden müssen. Sowohl alte als auch junge Menschen stellen große Anforderungen an die Familie, was die Zeit der Pflege und auch die Ausgaben für Medikamente und Lebensmittel angeht. Tagesbetreuung und Pflegeheime werden im Bedarfsfall recht teuer, weshalb es besser ist, wenn die Familie hilft, wo es möglich ist. Wenn du dich um einen anderen Menschen kümmerst, erhältst du hoffentlich eine Belohnung in deinem Herzen, die dir das Gefühl gibt, dass deine Bemühungen geschätzt wurden."

Jesus sagte: "Mein Volk, wenn ihr seht, wie viel Fürsorge nötig ist, um einem neugeborenen Kind zur Reife zu verhelfen, dann seht ihr jetzt, wie sehr ihr euren Eltern danken müsst für das, was sie für euch ertragen haben. Seid sogar dankbar, wenn ihr Kinder habt, die euch im Alter helfen, wie ihr euren Eltern geholfen habt. In allen Fällen der Fürsorge braucht es Liebe von Herzen, um deine Mission für die Menschen zu erfüllen. Ich sehe all diese Kämpfe und Meine Pfleger werden wahrlich ihre Belohnung im Himmel erhalten. Auch wenn du jemandem hilfst, der deine Hilfe benötigt, hast du ein warmes Gefühl in deinem Herzen, dass du dazu beitragen konntest, dass jemand in seiner Not Trost findet. Bete für deine Pfleger genauso viel wie für die Patienten."

Jesus sagte: "Mein Volk, du hast Menschen in deiner Familie oder enge Freunde gesehen, die dein Haus als Wohnung nutzen müssen, bis ihre Häuser repariert oder der Strom wiederhergestellt werden kann. Ihr habt durch Eisstürme und Ähnliches den Strom verloren und wart dankbar, dass ihr für euch und eure Familie Ersatzheizquellen habt. Manchmal müsst ihr vielleicht eure älteren Kinder bei euch aufnehmen, bis sie einen Job finden, um ihre Schulden zu begleichen. Seid offen in euren Herzen, um denen zu helfen, die in Not sind, auch wenn es nur für ein paar Tage ist. Auch hier gilt: Deine Belohnung für die Hilfe von Familie oder Nachbarn wird im Himmel groß sein."