Samstag, 18. Dezember 2010

Samstag, 18. Dezember 2010

Samstag, 18. Dezember 2010:

Jesus sagte: "Mein Volk, während der Weihnachtszeit macht ihr viele Einkäufe, um an Weihnachten Geschenke zu verteilen. Ihr könnt an die Heiligen Drei Könige denken, die Mir Geschenke aus Gold, Weihrauch und Myrrhe brachten, wie es sich für einen König gehört. Wenn du die goldene Stiftshütte in der Vision siehst, kannst du daran denken, wie du Mir Geschenke deiner Gebete und guten Taten bringst, aber Ich gebe dir jedes Mal, wenn du Mich in der Heiligen Kommunion empfängst, das Geschenk Meiner Selbst. Auf diese Weise teilen wir auch Gaben miteinander, aber mehr auf geistliche Weise als in materiellen Dingen. Freut euch in dieser Adventszeit, wenn ihr euren guten Willen mit euren Verwandten und Freunden teilt, zusätzlich zu euren materiellen Gaben. Wenn ihr miteinander betet, bittet ihr mich, an eurer Freude teilzuhaben, dass ihr mich als das Kind in der Krippe anbetet."

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr erlebt ungewöhnlich kaltes und schneereiches Wetter und steigende Kosten für euren Treibstoff, das Benzin. Die weltweite Nachfrage nach Öl ist gestiegen und auch der Wert eures Dollars ist gesunken. Deine Regierung gibt viel mehr Geld aus, als sie an Steuern einnimmt, und bald wird deine Wirtschaft ohne weitere Konjunkturpakete auskommen müssen. Während ich dir diese LKWs gezeigt habe, denke daran, dass sie Probleme haben, deine Lebensmittel und dein Benzin zu deinen Geschäften zu liefern. Die Fahrer haben auch mit höheren Treibstoffkosten und schlechtem Wetter zu kämpfen. Das ist ein weiterer Grund, etwas zusätzliche Lebensmittel und Treibstoff zur Verfügung zu haben, für den Fall, dass du mit Engpässen durch verpasste LKW-Lieferungen konfrontiert werden könntest. Es ist eine Sache, armen Menschen mit Lebensmittelspenden zu helfen, aber stell dir vor, wenn viele Menschen nicht genug zu essen oder Treibstoff für ihre Autos haben. Viele haben harte wirtschaftliche Zeiten mit weniger Arbeitsplätzen oder schlechter bezahlten Jobs. Sie haben nicht viele Reserven, um durch anhaltende Geldknappheit zu kommen. Lasst uns beten, dass die Menschen sich gegenseitig mit ihren Bedürfnissen helfen, bevor die Menschen verzweifelt werden und das Nötigste stehlen."