Samstag, 12. März 2011

Samstag, 12. März 2011

Samstag, 12. März 2011:

Jesus sagte: "Mein Volk, im Evangelium rief ich Levi, einen Zöllner, in meine Nachfolge, und sein Name wurde in Matthäus geändert. Ich kam in sein Haus, um mit anderen Zöllnern zu Abend zu essen, aber die Pharisäer kritisierten mich, weil ich mit Sündern aß. Da sagte Ich ihnen, dass die Menschen, die gesund sind, keinen Arzt brauchen, wohl aber die Kranken. Denn ich bin gekommen, die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten. (Matthäus 9,12-13) Manchmal kann der Stolz Menschen blind machen, damit sie denken, dass sie keine Sünder sind. Durch den Sündenfall Adams haben alle Menschen diese Schwäche zur Sünde geerbt. Sogar St. Johannes erklärt in seinen Schriften, dass diejenigen, die behaupten, keine Sünder zu sein, in Wirklichkeit Lügner sind. (1. Johannes 1,10) Meine Gläubigen müssen aufpassen, dass sie nicht jemanden kritisieren, wenn sie die gleichen Sünden begehen. Seid keine Heuchler in eurer Rede über Meine Gebote, wenn eure Taten euch verraten. Sei dir bewusst, den Balken aus deinem eigenen Auge zu entfernen, bevor du versuchst, einen Splitter aus dem Auge deiner Brüder zu entfernen. (Mt 7,5) Sei dankbar, dass ich auf die Erde gekommen bin, um alle Sünder durch meinen Tod am Kreuz von ihren Sünden zu erlösen. Meine Liebe erstreckt sich auf alle, auch auf die, die Mich ablehnen. Kommt zu Mir, damit Ich euch eure Sünden vergeben kann, denn euer Glaube hat euch gerettet."

Jesus sagte: "Mein Volk, es kann erschütternd sein, all die Ereignisse zu beobachten, die auf der ganzen Welt vor sich gehen. Euer Herz ist bei all denen, die versuchen, in Japan ohne Wärme, Strom und Wasser zu überleben. Viele Häuser wurden entweder durch das Erdbeben oder den Tsunami zerstört. Schätzungen von Tausenden Vermissten oder Toten haben es für Angehörige schwierig gemacht, den Verbleib ihrer Familien zu erfahren. An anderen Orten sieht man Brände im Westen und Überschwemmungen im Nordosten. Kämpfe finden in Libyen, Afghanistan und anderswo statt. Außerdem halten die finanziellen Probleme in vielen Ländern an. Selbst im Wissen um diese Schwierigkeiten müssen Meine Leute immer noch auf Mich vertrauen und den Frieden in ihren Seelen bewahren. Ihr habt diese Ereignisse schon früher gesehen, aber sie geschehen mit zunehmender Häufigkeit. Ihr möchtet vielleicht nur höchstens eine Stunde lang fernsehen, damit euch diese Ereignisse nicht noch mehr aufregen. Wenn eure Tötungen und Verfolgungen eskalieren, dann wird es Zeit sein, in Meine Zufluchtsorte zu gehen. Vertraut darauf, dass Ich euch vor den Bösen beschützen werde, die versuchen werden, euch zu töten. Dieser Aufruhr wird nur eine kurze Zeit andauern, und Ich werde Meine Ära des Friedens über die Erde bringen."