Dienstag, 26. Juli 2011

Dienstag, 26. Juli 2011

Dienstag, 26. Juli 2011: (St. Anne's feast day)

Die hl. Anna sagte: "Meine lieben Kinder, ich bin so glücklich, dass ihr eure Novenenanliegen zu Mir als Fürsprecherin für euch gebetet habt. So wie Jesus auf seine Mutter Maria hört, hört Er auch auf seine Großmutter. Ich habe eure Bitten an Jesus weitergegeben. Ich möchte euch allen auch für eure lange Reise danken, um Mein Heiligtum zu besuchen. Ich weiß, dass eine solche Reise lang und schwierig ist, aber wir im Himmel haben über eure Sicherheit gewacht. Ihr habt die Vigil der Pilger gesehen, wie sie nachts mit euren Kerzen über dieses Gelände gegangen sind. Dies sind alles schöne Tribute an meine Anwesenheit hier. Eure Bilder von meiner Reliquie solltet ihr mit euren Freunden zu Hause teilen, denn hier wurden viele Wunder der Heilung empfangen. Unser Herr hat euch allen viele Gnaden für eure Pilgerreise gewährt, und euer Lohn wird im Himmel aufbewahrt werden. Geht nun in Seiner Gnade, während wir weiterhin über euch in euren täglichen Werken wachen werden."

Jesus sagte: "Mein Volk, die Eskapaden, die sich zwischen eurem Präsidenten und dem Kongress abspielen, haben den Anschein von Kindern, die sich beschweren, dass sie die Dinge auf ihre Weise haben wollen. Die Republikaner im Repräsentantenhaus wollen keine neuen Steuern, aber sie werden eine Steuerreform mit Kürzungen im Haushalt akzeptieren, die der Erhöhung der Schuldengrenze entsprechen. Die Demokraten wollen keine Kürzungen bei den Ansprüchen, obwohl es eine ungedeckte Verbindlichkeit von 56 Billionen Dollar gibt, die nicht weiter bestehen kann. Die Ausgabenkürzungen sind noch nicht einmal über 1 Billion Dollar hinausgegangen, wenn man jedes Jahr ein Defizit von 1,6 Billionen Dollar prognostiziert. Keine der beiden Seiten ist bereit, sich der Realität zu stellen, dass die Ausgaben außer Kontrolle geraten sind, unabhängig von der Schuldenobergrenze, die angehoben werden muss. Bete, dass deine Politiker zur Vernunft kommen, um dein kurzfristiges Problem zu lösen und an langfristigen Ausgabenkürzungen zu arbeiten, sonst steht dein Land vor dem Bankrott und einer Regierungsübernahme."