Freitag, 2. Dezember 2011

Freitag, 2. Dezember 2011

Freitag, 2. Dezember 2011:

Jesus sagte: "Mein Volk, im heutigen Evangelium habe ich die blinden Männer gefragt, ob sie den Glauben haben, dass ich sie heilen kann. Wenn sie ihren wahren Glauben bestätigten, dann konnte ich sie heilen. Ich zwinge den Menschen meine Gaben der Heilung nicht auf. In ihren Herzen müssen die Menschen wirklich glauben, dass ich sie heilen kann, und sie können geheilt werden. Ihr glaubt, dass Ich als Gottmensch inkarniert war, als Ich in diese Welt geboren wurde. So solltet ihr auch an Meine Realpräsenz glauben, wenn ihr Mich in der Heiligen Kommunion empfangt. Wenn ihr an Meine Heilungsfähigkeiten glaubt, werdet ihr sowohl körperliche als auch geistige Heilung erhalten."

Jesus sagte: "Mein Volk, diese Vorstellung, ein Glasfenster in der Vision zu sehen, bezieht sich darauf, wie geistig eure Augen das Fenster zu eurer Seele sind. Du kannst viel über einen Menschen sagen, indem du in seine Augen schaust. Wenn die Augen von jemandem ständig in Bewegung sind, kann diese Person in irgendeiner Weise aufgeregt sein. Manche Menschen wollen dir nicht in die Augen schauen, weil sie schüchtern sind oder es ihnen unangenehm ist, anderen Menschen in die Augen zu schauen. Andere haben ein freudiges Auftreten und geben einen strahlenden Blick des vollen Glaubens an Mich. Du hast manchmal ein Gespür dafür, ob du in böse Augen schaust oder in die Augen eines gläubigen Menschen. Du kannst für böse aussehende Menschen beten, aber für einen treuen Menschen wird es leichter sein, in der Gesellschaft eines anderen treuen Menschen zu sein. Ich schaue in die Seelen vieler Menschen, und leider gibt es mehr Menschen in tiefer Sünde als Menschen mit reinen Seelen. Eine Seele, die betet und Mir jeden Tag nahe ist, ist viel leichter anzuschauen als eine Seele mit Todsünde. Halte eine angenehme Seele zum Anschauen, indem du dich bemühst, eine reine Seele mit häufiger Beichte zu halten."