Freitag, 14. Dezember 2012

Freitag, 14. Dezember 2012

Freitag, 14. Dezember 2012: (Hl. Johannes vom Kreuz)

Jesus sagte: "Mein Volk, es ist angemessen, dass ihr den Festtag des Heiligen Johannes vom Kreuz an einem Freitag habt, an dem ich am Kreuz gestorben bin. Er war ein heiliger Mann, und er gab eine Anweisung zur Prüfung von Menschen, die Visionen oder Lokutionen haben. Die Quelle der Botschaften kommt entweder vom Teufel, einer Geisteskrankheit oder von Gott. Ich weiß, dass Mein Sohn um Schutz betet, bevor er Meine Botschaften empfängt, und er hat Meine Engel, die über ihn wachen, um ihn vor jedem bösen Einfluss zu schützen. In der Stille seiner Meditation gebe ich Meinem Sohn die Vision und die Botschaft, was für den Tag wichtig ist. Es gibt auch drei Möglichkeiten, den Geist dessen, was empfangen wird, zu prüfen. Wenn die Botschaften wahr sind, werden sie mit der Heiligen Schrift und Meiner Kirche übereinstimmen und gute Früchte tragen. Du hast wirklich Bekehrungen für diejenigen gesehen, die diese Botschaften gelesen haben. Ich bin dankbar, dass Mein Sohn Mir und der Mission, die Ich ihm gegeben habe, treu geblieben ist. Ich bitte viele Menschen, Meine Botschaften mit den Menschen zu teilen, aber nur wenige geben Mir ihr Ja, und einige sind nicht beharrlich darin, Meinen Wegen zu folgen. Ich bitte Meinen Sohn, seiner Mission treu zu bleiben und Mir in seinem täglichen geistlichen Leben nahe zu bleiben."

Jesus sagte: "Mein Volk, viele von euch waren entsetzt, als sie von zwanzig Kindern und acht Erwachsenen hörten, die in einer Schule in Connecticut getötet wurden. Viele teilen den Schmerz der Eltern, die ihre Kinder verloren haben, und ihr müsst für diejenigen beten, die ihren Verlust betrauern. Diese Szene der häufigen Tötungen ist für die Amerikaner sehr beunruhigend. Einige plädieren für strengere Waffengesetze, aber die Kriminellen oder Täter dieser Morde werden immer einen Weg finden, Waffen auf dem Schwarzmarkt zu bekommen, oder sie werden sie stehlen. Der Versuch herauszufinden, warum Menschen solch schreckliche Verbrechen begehen, ist sehr schwer zu verstehen, und es könnten psychisch labile Menschen sein, die das tun. Solange die Leute keine Morddrohungen aussprechen, ist es schwer, sie zu bändigen. Eltern und Schulbeamte müssen wachsam sein, wenn ihre Kinder dramatische Veränderungen in ihrem geistigen Denken haben. Eine ungewöhnliche Gemeinsamkeit bei vielen dieser Amokläufer ist, dass sie nach ihren Morden Selbstmord begehen. Es macht keinen Sinn, warum jemand so viele Kinder töten will, es sei denn, er ist psychisch instabil. Bete, dass diese Art von Taten aufhören, sonst kann es zu weiteren Einschränkungen deiner Freiheiten kommen."