Dienstag, 26. März 2013

Dienstag, 26. März 2013

Dienstag, 26. März 2013: (Bußtag)

Jesus sagte: "Mein Volk, im heutigen Evangelium geht es um Judas und Petrus beim letzten Abendmahl. Ich kündigte an, dass einer der Apostel Mich verraten würde. Da begannen alle zu fragen, ob sie es seien. Dann sagte Ich, dass es derjenige sei, der den Bissen mit Mir in die Schale taucht, wie Judas es tat. Ich bat Judas, das zu tun, was er schnell tun würde, und in diesem Moment trat der Satan in ihn ein. In diesem Moment verkündeten die Apostel ihre Treue zu Mir und dass sie zu Mir stehen würden. In der Vision sahst du die braunen Augen des Petrus aus nächster Nähe, als er sagte, dass er Mich beschützen würde. Dann sagte ich ihm, dass er Mich dreimal verleugnen würde, bevor der Hahn krähte. Judas wurde von Satan in seinem Verrat an Mir mit einem Kuss geführt. Später brachte Satan Judas dazu, sich zu erhängen. Der heilige Petrus verleugnete Mich, aber er bereute es danach. Es gibt ein wenig vom Heiligen Petrus in Meinen Gläubigen, wenn sie Mich in ihrer Schwäche manchmal in Sünde verleugnen. Ihr habt einen Bußtag, an dem die Priester über sechs Stunden lang für Beichten zur Verfügung stehen. Dies wäre eine ausgezeichnete Zeit, um eure Seelen zu reinigen und gleichzeitig eure Osterpflicht zu erfüllen. Nutzt diese Gelegenheit, um die Gnade Meines Bußsakramentes zu erhalten."

Jesus sagte: "Mein Volk, Mein Wirken begann mit Meiner Taufe im Jordan, als Ich begann, Meine Apostel zu sammeln. Diese Vision zeigt euch eine kurze Zusammenfassung Meiner Gleichnisse und Meiner vielen Wunder. Die jüdischen Führer fühlten sich bedroht, weil viele Menschen Mir folgten, da Ich ihre Krankheiten heilte. Die Menschen wurden auch von Meinen Worten angezogen, die der Gottesliebe und der Nächstenliebe eine neue Bedeutung gaben. Es war Mein Anspruch, Gottes Sohn zu sein, der sie wirklich dazu trieb, Mich töten zu wollen. Sie hörten das Zeugnis Meiner vielen Wunder, besonders die Auferweckung des Lazarus von den Toten. Sie erkannten nicht, dass nur Gott solche Wunder der Heilung und Dämonenaustreibung vollbringen konnte. Selbst die Dämonen wussten, dass ich der Heilige Gottes war. Ich war in der Lage, Meinen Tod durch die Juden und Römer für einen viel größeren Zweck zu nutzen, um der ganzen Menschheit die Erlösung zu bringen. Es war Mein Plan, Mein Leben als Opferlamm zu opfern, damit jede Seele die Möglichkeit zur Vergebung der Sünden hat und diejenigen, die Mich annehmen, die Tore des Himmels betreten können. Mein Tod am Kreuz ist das größte Geschenk der Liebe und des Lebens, das Ich euch allen geben konnte. Ich schenke euch Mich selbst in Meiner Eucharistie in jeder Messe, damit Ich mit euch in euren Seelen innig sein kann. Freut euch an allen Meinen sakramentalen Gaben, besonders an Meiner Realpräsenz in Meinem Allerheiligsten Sakrament."