Samstag, 22. Juni 2013

Samstag, 22. Juni 2013

Samstag, 22. Juni 2013:

Jesus sagte: "Mein Volk, ich kenne jedes eurer Bedürfnisse, bevor ihr mich überhaupt fragt, deshalb wache ich über euch alle, damit ihr einen Weg findet, euren Hunger, euren Durst und euer Bedürfnis nach einer Unterkunft zu stillen. Da ich über euren Schutz wache, macht euch keine Sorgen darüber, was ihr essen sollt, was ihr anziehen sollt oder wo ihr schlafen werdet. Du musst in allem auf mich vertrauen, denn du bist abhängig von mir für alle meine Geschenke an dich. Macht euch also keine Sorgen über die Vergangenheit oder das Morgen, denn das Heute hat schon genug eigene Sorgen. Du kannst nur im gegenwärtigen Moment leben, und sich über Dinge zu sorgen, wird deinem Leben in keiner Weise helfen. Ich habe mich um dich in all deinen Prüfungen in der Vergangenheit gekümmert, und ich werde dir in den kommenden Jahren genauso helfen. Bewahre also deinen Frieden in deiner Seele, denn Sorgen und Ängste über weltliche Dinge sind allesamt vom Teufel, um dich aus der Fassung zu bringen."

Jesus sagte: "Mein Volk, es ist schwer, an eine kommende Hungersnot zu denken, wenn ihr die Regale in euren Lebensmittelläden voll seht. Denkt daran, dass diese Läden nur einen Vorrat an Lebensmitteln für drei Tage in ihren Lagern haben. Wenn es einen Mangel an Lebensmitteln oder Treibstoff gäbe, könnten die Lastwagen, auf die ihr angewiesen seid, eure Versorgungslinien sehr schnell verlangsamen. Sogar einige deiner Regierungschefs sagen ihren Freunden, dass sie mindestens einen sechsmonatigen Vorrat an Lebensmitteln vorrätig haben sollten. Die VIPS lagern tonnenweise Lebensmittel in ihren unterirdischen Bunkern, weil sie wissen, dass es eine Revolution über den kommenden Verlust eurer Freiheiten geben könnte. Meine Gläubigen sollten auch mindestens einen sechsmonatigen bis einjährigen Vorrat an Lebensmitteln vorrätig haben, bevor ihr zu Meinen Zufluchtsorten kommen müsst. Ihr habt gesehen, wie es in Griechenland und Brasilien zu Unruhen kam, weil ihre Führer ihre Finanzen zu sehr strapaziert haben, einschließlich der Sozialhilfe. Stellt euch die Unruhen in euren Straßen vor, wenn ihr eine große Rezession ohne Sozialhilfegelder hättet. Solche manipulierten Unruhen könnten das Kriegsrecht auslösen, das die Eine-Welt-Leute für ihre Übernahme von Amerika wollen. Seid bereit, zu Meinen Zufluchtsorten zu kommen, wenn Ich euch warne, dass die Zeit gekommen ist."