Mittwoch, 21. August 2013

Mittwoch, 21. August 2013

Mittwoch, 21. August 2013: (St. Pius X.)

Jesus sagte: "Mein Volk, dieses Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, scheint ein wenig ungerecht für die Wege der Menschen zu sein, aber für Meine Wege ist es sehr großzügig. Die verschiedenen Tageszeiten stehen für die verschiedenen Zeiten, in denen die Menschen während ihres Lebens bekehrt wurden. Der gleiche übliche Lohn ist die Belohnung, in den Himmel kommen zu können. Diese lange Linie in der Vision stellt dar, wie lange die Menschen warten mussten, um in den Himmel zu kommen. Das könnten sogar die Seelen im Fegefeuer sein, die eine Weile leiden mussten, bevor sie in den Himmel kamen. Diejenigen, die in der letzten Stunde zur Arbeit kamen, repräsentieren jene Seelen, die kurz vor ihrem Tod gerettet wurden. Diese Seelen hatten das Glück, überhaupt gerettet zu werden, deshalb durften sie zuerst in den Himmel. Es gibt sieben Stufen des Himmels, daher gibt es eine weitere Gerechtigkeit, dass einige Seelen, die länger gearbeitet haben, einen höheren Platz im Himmel erhalten konnten. Ihr alle solltet darum kämpfen, in den Himmel zu kommen, wie auch immer ihr es schaffen könnt, eure Liebe zu Mir und eurem Nächsten zu zeigen."

Jesus sagte: "Mein Volk, wenn jemand eine plötzliche Eingebung zu einem Thema hat, ist es wie eine Glühbirne, die in seinem Verstand angeschaltet wird. Nachdem ihr die ganze Geschichte gehört habt, wie der Weinbergbesitzer mit seinen Arbeitern umging, gibt es eine Erkenntnis, dass ich über Menschen sprach, die ihre Seele in der elften oder letzten Stunde retten. Es ist Mein Segen und Meine Großzügigkeit gegenüber jeder Seele, dass du sogar mit der Beichte auf deinem Sterbebett gerettet werden kannst. Du solltest nicht bis zur letzten Minute warten, denn du könntest plötzlich bei einem Unfall sterben, sogar in jungen Jahren ohne Zeit zur Buße. Jetzt ist die akzeptable Zeit, um gerettet zu werden, indem du deine Sünden bereust und um Meine Vergebung bittest. Je früher du dein Leben umstellen kannst, desto mehr Zeit wirst du haben, um aus Liebe zu Mir gute Taten für deinen Nächsten zu tun. Der übliche Lohn, der die Belohnung im Himmel darstellt, muss nicht mehr wert sein, wie ein größerer Lohn. Der Himmel ist nicht völlig verdient, denn es war Mein Tod am Kreuz, der euch eure Erlösung schenkt. Es war das Opfer Meines Blutes, das eure Sünden abwäscht und die Tore zum Himmel für alle würdigen Seelen öffnet. Lobt und dankt eurem Gott, dass er euch eure Sünden vergeben hat und euch in das ewige Leben mit Mir im Himmel einlässt."

Jesus sagte: "Mein Volk, du erinnerst dich gut an den barmherzigen Samariter, der als Dritter auf einen verprügelten Reisenden stieß. Ein Priester und ein Levit gingen an dieser Szene eines Hilfsbedürftigen vorbei. Es war ein Fremder, der Mitleid mit dieser Person hatte, die von Räubern geschlagen worden war. Er versorgte seine Wunden und bezahlte den Gastwirt dafür, dass er sich um den Mann kümmerte. Dies bezieht sich auf deine eigene Situation spät in der Nacht im Dunkeln, als du versucht hast, einen Ersatzreifen auf deinen Van zu montieren, um einen platten Reifen zu ersetzen. In deinem Fall war es eine junge Dame, die nach deinem Gebet auftauchte, um dir zu helfen. Sie setzte ihre Scheinwerfer auf die Rückseite deines Vans und montierte sogar den Reifen für dich. Du hast für jemanden gebetet, der dir hilft, und ich habe einen Engel dieser Dame geschickt, um dir als Barmherziger Samariter zu helfen. Obwohl es gefährlich war, jemandem in der Dunkelheit der Nacht zu helfen, war sie so freundlich, das Risiko einzugehen, dir zu helfen. Früher hast du Menschen auf der Straße geholfen, aber jetzt, wo Banditen solche Ausreden benutzen, bist du noch zurückhaltender. Diejenigen, die es riskieren wollen, jemandem in Not zu helfen, sind die wahren 'Barmherzigen Samariter', die sich inspiriert fühlen, ihren Nachbarn zu helfen. Du hast jetzt ein neues Gefühl des Mitgefühls, wenn du weißt, wie verzweifelt jemand auf Hilfe angewiesen war. Wenn du die Möglichkeit hast, jemandem zu helfen, dann sei nicht wie der Priester oder der Levit, die eine Chance ausließen, jemandem zu helfen. Es ist fast eine Sünde der Unterlassung, jemandem in Not nicht zu helfen. Du wirst dich vor Mir verantworten müssen für all die Gelegenheiten, die Ich dir gegeben habe, um jemandem zu helfen, auch wenn du außerhalb deines