Montag, 2. September 2013

Montag, 2. September 2013

Montag, 2. September 2013: (Tag der Arbeit)

Jesus sagte: "Mein Volk, seit Adam und Eva wegen ihrer Sünde aus dem Garten Eden verbannt wurden, mussten Männer und Frauen im Schweiße ihres Angesichts arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Auch heute noch müssen die Menschen kämpfen, um über die Runden zu kommen, indem sie mehr als einen Job haben. Eure Medien sprechen von mehr Arbeitsplätzen und einem Aufschwung in der Wirtschaft, aber die Wahrheit ist, dass ihr nur mehr Teilzeitjobs zu einem niedrigeren Lohn habt. Das durchschnittliche Haushaltseinkommen sinkt ($55.000 im Jahr 1999 auf $50.000 im Jahr 2011), während die Reichen einen großen Anstieg ihrer Einkommen verzeichnen. Das Ziel der Eine-Welt-Menschen war es, die gut bezahlten Fabrikjobs zu exportieren, sodass die Mittelschicht gezwungen ist, mehrere Jobs für weniger Geld zu machen. Die Zahl der Menschen, die von der Regierung unterstützt werden, nimmt zu, da die Defizite steigen, um die Menschen zu bezahlen, damit sie nicht arbeiten müssen. Es gibt viele Ungerechtigkeiten, aber die Defizite deines Landes werden zu einem endgültigen Bankrott führen. Schon jetzt stehen viele Städte kurz vor dem Bankrott, weil sie es sich nicht leisten können, die vielen teuren Renten zu bezahlen. Auch die Studiengebühren an den Colleges führen zu einer Blase von Krediten, die immer schwieriger abzuzahlen sind. Bete für die arbeitenden Menschen, für die es immer schwieriger wird, ihre Rechnungen zu bezahlen."

Jesus sagte: "Mein Volk, bei eurer derzeitigen Wirtschaftslage ist es schwer, einen gut bezahlten Job zu finden, und noch schwieriger ist es, Sozialleistungen zu bekommen. Früher reichte es aus, wenn der Mann arbeitete, um seine Familie zu unterstützen. Heute müssen auch die Ehefrauen arbeiten, denn es ist nicht ungewöhnlich, dass man zwei oder drei Jobs in einem Haushalt hat, um zu überleben. Früher reichte die Arbeit der Ehefrau aus, um der Familie etwas zusätzliches Geld für Urlaube und Möbel zu geben. Heute wird der Job der Frau benötigt, um die Rechnungen für den Haushalt und die Kinder zu bezahlen. Wenn die jungen Erwachsenen versuchen, eine College-Ausbildung zu bekommen, brauchen sie Jobs und können sich nur Community oder State Colleges leisten. Auch Bücher, Transport und Mahlzeiten werden immer teurer. Es ist schwierig für diese Studenten, ihre Kredite abzuzahlen und einen Job in ihrem Hauptfach zu finden, wenn sie fertig sind. All diese Probleme sind für Alleinerziehende noch schwieriger. Bete für alle Familien, die ums Überleben kämpfen, aber die Working Poor leiden am meisten."