Samstag, 14. Dezember 2013

Samstag, 14. Dezember 2013

Samstag, 14. Dezember 2013: (Hl. Johannes vom Kreuz)

Jesus sagte: "Mein Volk, du erinnerst dich an den Bericht von Meiner Verklärung auf dem Berg Tabor, als Ich in Meinem verherrlichten Leib als Vorschau auf Meine Auferstehung erschien. Elia und Mose erschienen mit Mir vor Meinen Aposteln Petrus, Jakobus und Johannes. Petrus wollte diesen Moment verherrlichen, aber Mein himmlischer Vater sagte: "Dies ist Mein geliebter Sohn, an dem Ich Wohlgefallen habe; hört ihn. Dann sagte Ich Meinen Aposteln, dass Elia kommen wird, bevor Ich wiederkomme, dass aber der Geist Elia's bereits in Johannes dem Täufer gekommen war. Johannes lehrte die Menschen, Buße zu tun und sich auf das Kommen des Lammes Gottes vorzubereiten. Dann wies er auf Mich als das Lamm und den verheißenen Messias hin, der die Menschheit erlösen würde. Ihr habt den Heiligen Johannes, der Mein Kommen bereits im Schoß der Heiligen Elisabeth ankündigte, als er sich rührte, um Meine Gegenwart anzuerkennen, als Meine Gottesmutter kam, um der Heiligen Elisabeth zu helfen. Jetzt im Advent werdet ihr den Bericht des Heiligen Johannes lesen, wie er den Weg für Mein Kommen vorbereitet hat. Wenn Ich wiederkomme, werdet ihr die beiden Propheten Elia und Enoch sehen, die Mir wieder den Weg bereiten werden. Freut euch, während ihr Mein kommendes Weihnachtsfest feiert. Ihr müsst euch erst wieder freuen, wenn Ich im Sieg über den Antichristen und Satan kommen werde, wenn Ich alles neu machen werde in Meiner Ära des Friedens."

Jesus sagte: "Mein Volk, jetzt nennen eure Meteorologen die Schneestürme, und ihr seid schon beim fünften Sturm. Eure Schneehöhen liegen schon etwas über dem Normalwert, und ihr habt noch nicht einmal am 21. Dezember den Winter eingeläutet. Tiefe Kälte und viel Schnee sind schon jetzt die Signatur des diesjährigen Winters. Viele Menschen im Norden haben unter starken Schneefällen gelitten, und einige hatten Eisstürme mit gefrierendem Regen. Bete für all die Menschen, die durch dein Unwetter in Not geraten sind. Das einzig Gute an diesen Stürmen ist, dass die Nachbarn sich gegenseitig beim Pflügen helfen und Essen und Wärme mit denen teilen, die ihren Strom verloren haben. Ihr alle wisst, wie schwer es ist, ohne Wärme, Essen oder Wasser zu sein. Ich erinnere euch noch einmal daran, eure Spenden mit euren Lebensmittelregalen zu teilen und für die Armen zu beten, dass sie finden, was sie zum Überleben brauchen."