Botschaften an John Leary in Rochester NY, USA
Samstag, 22. März 2014
Samstag, 22. März 2014
Samstag, 22. März 2014:
Jesus sagte: "Mein Volk, dieses Gleichnis vom verlorenen Sohn ist ein wahrer Ausdruck Meines Mitgefühls für alle Sünder. Ich liebe euch alle so sehr, und ihr könnt sehen, warum sich der Himmel über einen reuigen Sünder freut. Manchmal sind die Menschen so in der Gefangenschaft ihrer Sünden gefangen, dass sie es versäumen, Mich um Vergebung ihrer Sünden zu bitten. Ich bin ganz liebevoll und vergebe auch dem schlimmsten Sünder. Das erinnert dich an ein anderes Gleichnis, in dem Ich die Menschen fragte, wer am dankbarsten wäre. Derjenige, der 500 Scheffel Weizen schuldete oder ein Schuldner, der 50 Scheffel schuldete, wenn ihnen ihre Schulden vergeben wurden. Diejenigen, deren Schuld oder Sünde mehr ist, sollten dankbarer sein. So wie ich euch eure Sünden vergebe, warte ich immer auf alle Sünder, die meine Vergebung suchen. So wie Ich euch eure Sünden vergebe, möchte Ich, dass Meine Gläubigen auch anderen vergeben, so wie ihr es beim Beten des 'Vater Unser' tut. Ihr solltet keinen Groll hegen oder anderen gegenüber unversöhnlich sein. Wenn ihr vergebt, wie Ich es tue, dann werden diejenigen, die verloren sind, gefunden werden."
Jesus sagte: "Mein Sohn, du siehst Lydia mit Zeichen ihres letzten Lebensabschnitts. Sie wurde mehrmals gesegnet, und du hast ein braunes Skapulier an ihr. Deine Familie hat einige Warnungen vor ihrer Todesnähe gehabt, deshalb ist es gut, dass alle sie sehen konnten, solange sie noch lebt. Sie hat ein erfülltes Leben gehabt, und du hattest einige Jahre mit ihr bei euch zu Hause. Du solltest deine Frau in dieser schwierigen Zeit trösten. Du hast einige Anzeichen gehabt, dass Lydias verstorbener Ehemann, Camille, darauf wartet, sie zu begrüßen. Bete weiter, um Lydia und die Familie während ihrer letzten Tage zu trösten."
Quelle: ➥ www.johnleary.com