Montag, 16. Juni 2014

Montag, 16. Juni 2014

Montag, 16. Juni 2014:

Jesus sagte: "Mein Volk, es gibt böse Menschen in der Welt, wie diese Isebel, die den Baal angebetet hat. Ihr habt gelesen, wie rücksichtslos sie war, als sie Naboth wegen falscher Anschuldigungen, die sie inspiriert hatte, zu Tode steinigen ließ, damit Ahab Naboths Land bekommen konnte. Elia hatte einen Wettstreit mit den Propheten Baals, und ich half ihm zu gewinnen. Als diese Propheten des Baal getötet wurden, versuchte Isebel, Elia zu töten. Es gibt viele rücksichtslose Führer, die auch Satan angebetet haben oder dem Okkultismus zugetan waren. Das Eine-Welt-Volk folgt auch den Befehlen Satans. Deshalb seht ihr viel Böses in den bösen Plänen eurer derzeitigen Führer. Sie versuchen immer noch, Meine Propheten und die Christen zu töten. So wie Ahab und Isebel bestraft wurden, so werde ich meine Gerechtigkeit gegen die Bösen in eurer Welt bringen. Habt keine Angst, wenn ihr von diesen Bösen verfolgt werdet, denn Ich werde Meinen Überrest in Meinen Zufluchtsorten beschützen, und die Bösen werden ihr Schicksal in der Hölle finden. Am Ende bin Ich der Sieger über diese Bösen, denn sie werden sich ihrem Gericht für ihre bösen Taten stellen."

Jesus sagte: "Mein Volk, es waren die bösen Menschen der Einen Welt, die die Terroranschläge angezettelt haben, die euch in den Krieg in Afghanistan und im Irak geführt haben. Ihr habt Jahre damit verbracht, Saddam und die Terroristen in diesen Ländern zu bekämpfen. Dieser Kampf hat nichts gebracht, denn wenn ihr gegangen seid, wird eine andere Terrorgruppe die Macht übernehmen. Die Eine-Welt-Leute verdienen Geld, indem sie Waffen an beide Seiten verkaufen, und es ist ihnen egal, wie viele Menschen dabei getötet werden. Deshalb zetteln sie Kriege zu ihrem eigenen Vorteil für Blutgeld an. Diese Länder sind keine unmittelbare Bedrohung für dein Land, denn diese Terroristen könnten sich überall verstecken. Es ist gut, eine gute Verteidigung zu haben, aber viele Menschen zu töten hat nicht viel gebracht. Es ist besser, nach Frieden zu streben als nach Krieg. Du beklagst dich, wie die Terroristen ihre eigenen Leute töten, aber du tötest auch deine eigenen Babys durch Abtreibung, was dich genauso böse macht. Es ist nicht Amerikas Aufgabe, anderen Nationen zu sagen, wie sie leben sollen. Manchmal, wenn Nationen versuchen, andere Nationen zu übernehmen, dann ist etwas Selbstverteidigung nötig. Der Versuch, Menschen mit deiner Lebensweise zu kontrollieren, ist nicht die Antwort für den Frieden. Bete weiter für den Frieden in diesen vom Krieg zerrissenen Ländern, in denen einige Gruppen ihre eigene Herrschaft über andere für Macht und Geld suchen."