Montag, 27. Oktober 2014

Montag, 27. Oktober 2014

Montag, 27. Oktober 2014:

Jesus sagte: "Mein Volk, im Herbst denkt ihr daran, wie die Bauern ihre Ernte einfahren, damit ihr etwas zu essen habt. Wenn ihr durch das ganze Land reist, seht ihr den Mais, die Sojabohnen und den Weizen auf den Feldern. In Kalifornien tun sie alles, um den Wasserverlust zu kontrollieren, indem sie Plastikplanen verwenden, wegen der Dürre. Es sind deine Landwirte, die dein Essen liefern, doch sie werden von deinen Verarbeitern und Bankern missbraucht. Ihr müsst jedes Jahr dankbar für eure Ernte sein, denn die Bauern müssen manchmal mit schlechten Anbaubedingungen zurechtkommen. Es gibt jetzt eine physische Ernte von Lebensmitteln, aber irgendwann werdet ihr eine Ernte von Seelen sehen. Es findet ein Kampf zwischen dem Teufel und Mir um die Seelen statt. Viele Seelen sind an den Teufel verloren, weil die Menschen süchtig sind nach Pornografie, Drogen, Alkohol, Computern und Glücksspiel. Deshalb sage ich den Menschen immer wieder, dass sie sich nicht von irgendetwas kontrollieren lassen sollen. Es ist schwer, den Frieden in deiner Seele zu bewahren, wenn die Süchte mit ihren angehängten Dämonen dich von Mir wegziehen. Beim letzten Gericht werdet ihr die große Seelenernte sehen, und deshalb brauche Ich Gebetskrieger, um Seelen zu evangelisieren, bevor sie verloren gehen. Ich brauche mehr Menschen, die in den Weinberg der Seelen hinausgehen, um sie zu Mir nach Hause zu bringen. Mein Volk muss nach dem Himmel streben, indem es seinen Willen in meinen Dienst stellt, damit es seinen Lohn im Himmel haben kann."

Jesus sagte: "Mein Volk, in verschiedenen Teilen der Welt siehst du Kriege und Terrorakte. Einige Fraktionen in verschiedenen Ländern kämpfen darum, mehr Land von ihren Nachbarn zu kontrollieren, wobei der Nahe Osten und die Ukraine die größten Schwierigkeiten haben. Ihr seht auch einen allgemeinen Kampf zwischen Muslimen und Christen darüber, wie sie ihr Leben leben sollen. Es gibt einen weiteren Kampf zwischen denen, die an Mich glauben, und denen, die nicht glauben. Es sind die Atheisten, die offener sind, und sie kämpfen gegen jede Erwähnung von Mir an öffentlichen Orten. Viele College-Studenten finden es schwierig, ihren christlichen Glauben zu praktizieren, mit so vielen Lehrern und Professoren, die Mich offen als nicht existent abtun. Mit einer solch gottlosen und hedonistischen Gesellschaft ist es schwer, ein gutes christliches Leben zu führen, ohne kritisiert und sogar verfolgt zu werden. Während ihr euch der Trübsalszeit nähert, solltet ihr euch bewusst sein, dass die Christenverfolgung noch viel schlimmer werden wird, bis ihr nur noch in Meinen Zufluchtsorten einen sicheren Hafen finden werdet. Das Böse wird eine kurze Herrschaft haben, bis Ich Meinen Sieg über alle Bösen bringen werde. Seid geduldig in euren täglichen Kämpfen, aber seid bereit, zu Meinen Zufluchtsorten aufzubrechen, wenn euer Leben in Gefahr ist, getötet zu werden."