Botschaften an John Leary in Rochester NY, USA
Dienstag, 6. Januar 2015
Dienstag, 6. Januar 2015
Dienstag, 6. Januar 2015: (St. Andre Bessette)
Jesus sagte: "Mein Volk, in den Lesungen hört ihr von Meiner Liebe zu den Menschen, und wie Ich Meine Liebe mit dem ultimativen Geschenk Meines Lebens gezeigt habe, um eure Sünden zu vergeben. Es ist Mein Leib und Blut, das im Brechen des Brotes symbolisiert wird, indem es den fünftausend Menschen gegeben wird. Diese Vermehrung des Brotes und der Fische war ein weiteres Wunder, um zu bezeugen, dass Ich ein Gott-Mensch bin, der all eure menschlichen Schwächen erlitt, außer dass Ich ohne Sünde war. Dies ist eine gute Gelegenheit, den Menschen zu helfen, zu verstehen, dass Ich Meine Eucharistie bei euch gelassen habe, damit Ich mit Meiner Realpräsenz intim bei euch sein kann. Bei jeder Konsekration der Messe habt ihr die Transsubstantiation des Brotes und des Weines in Meinen Leib und Mein Blut, auch wenn ihr Mein eigenes Blut nicht sehen könnt. Es hat Wunder in Meiner Eucharistie gegeben, als tatsächlich Blut auf der Hostie erschien, um den Ungläubigen zu helfen, an Meine Realpräsenz zu glauben. Deshalb solltet ihr euch ehrfürchtig verbeugen oder knien, um Meine konsekrierte Hostie auf eurer Zunge zu empfangen. Auch solltet ihr euch vor Meiner Gegenwart im Tabernakel verneigen, wenn ihr die Kirche betretet und wenn ihr an Meiner Stiftshütte vorbeigeht. Dieses Konzept der Vermehrung der Nahrung wird auch dazu benutzt werden, um Meinem Volk während der Prüfung der kommenden Trübsal des Antichristen Nahrung zu geben. Meine Gläubigen, die die Verfolgung überleben, werden in Meinen Zufluchtsorten leben, die von Meinen Engeln beschützt werden. Dort wird euch der Priester die Heilige Kommunion reichen, oder wenn kein Priester anwesend ist, werden euch Meine Engel täglich die Heilige Kommunion reichen. In jeder Herberge werdet ihr die ständige Anbetung Meiner geweihten Hostie haben. Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern Ich werde bei euch bleiben, bis Ich im Sieg über die Bösen komme."
Quelle: ➥ www.johnleary.com