Montag, 19. Oktober 2015

Montag, 19. Oktober 2015

Montag, 19. Oktober 2015: (St. Isaac Joques & Gefährten)

Jesus sagte: "Mein Volk, du weißt, wie Geld die Wurzel vieler Übel sein kann, wenn Menschen für Geld kämpfen und töten. Es gibt Menschen, die wollen für sich selbst reich sein, wie viele Besitztümer sie kaufen könnten. Andere, die Geld haben, sind bereit, es mit den Armen und den Bedürftigen zu teilen. Geld kann für Gutes verwendet werden, und wenn du den Zehnten deines Einkommens gibst, kannst du einen Schatz im Himmel aufbewahren. Denke daran, dass Geld und Besitz nur vorübergehend sind, solange du am Leben bist. Du kannst nichts über das Grab hinaus mitnehmen, also ist dein ewiges Ziel wertvoller als jeder vergängliche Reichtum. Diejenigen, die selbstsüchtig mit ihrem Geld umgehen, werden mit leeren Händen dastehen, wenn sie zu ihrem Gericht kommen. Teile, was du jetzt hast, und dein himmlischer Schatz kann deine Sünden mit weniger Zeit im Fegefeuer ausgleichen. Geld an sich ist nicht böse, aber es sind die bösen Dinge, die du tust, um es zu erwerben, oder es für böse Handlungen auszugeben, die sündhaft sein können. Vertraue auf Mich, um alles zu erwerben, was du für deine Familie zum Überleben brauchst, und vertraue nicht nur auf deinen Reichtum."

Jesus sagte: "Mein Volk von Amerika, eure Vorväter, die eure Verfassung geschrieben haben, wollten eine Regierung, die für das Volk und durch das Volk ist. Jetzt habt ihr Präsidenten, die die Befugnisse des Kongresses usurpieren und der ganze Prozess ist festgefahren, anstatt einige Kompromisse zu machen. Wer auch immer an der Macht ist, herrscht über die andere Partei, und das Volk hat nicht viel Mitspracherecht in seiner Regierung. Du hast jetzt das Eine-Welt-Volk und die Reichen, die die Wahlen und die Kongressleute und die Senatoren kontrollieren. In der ursprünglichen Verfassung habt ihr eurem Schöpfer die Ehre gegeben, aber eure Gesetze widersetzen sich jetzt Meinen Geboten. Weil dein Land Abtreibung, Homo-Ehe und Euthanasie in deinen Gesetzen unterstützt, rufst du Meine Strafe auf deine Nation herab. Bete für deine Führer, dass sie die Wünsche des Volkes unterstützen, anstatt ihre eigenen persönlichen Agenden zu verfolgen."