Mittwoch, 21. Juni 2017

Mittwoch, 21. Juni 2017

Mittwoch, 21. Juni 2017: (St. Aloysius Gonzaga)

Jesus sagte: "Mein Volk, du siehst eine Fortsetzung der Naturkatastrophen, da dies ein Spiegelbild des gewalttätigen Hasses in einigen Elementen deines Volkes ist. Dieser tropische Sturm verursacht schwere Regenfälle, Tornados und Überschwemmungen entlang der Küste des Golfs von Mexiko. Dies ist die Jahreszeit für solche Stürme, aber es ist schwierig für dein Volk, wenn diese Stürme das Festland treffen. Du konntest auch eine Flut von Geld sehen, die versucht hat, einen Demokraten in eine Position zu drängen, die eine republikanische Wählermehrheit hatte. Das Amt wurde von einem aktuellen Kabinettsmitglied besetzt, aber das Volk wehrte sich gegen den Versuch, sich von den Eine-Welt-Geldspenden kaufen zu lassen. Dies war ein weiterer Rückschlag durch eine Partei, die davon besessen ist, alles zu behindern, was dein Präsident zu ändern versucht. Bete für den Frieden in deinem Land, wo radikale, gewalttätige Kräfte versuchen, deine Regierung zu übernehmen."

Jesus sagte: "Mein Volk, dein Präsident hat viele der Beschränkungen für die Verbrennung von Kohle in Kraftwerken aufgehoben. Es gibt einen allmählichen Ersatz von Kohlekraftwerken durch Erdgaskraftwerke, aber es ist zu teuer, alle eure Kohlekraftwerke zu ersetzen. Kohle wird immer noch in 30% deiner Kraftwerke verbrannt. Also ist sie immer noch ein notwendiger Teil deines Stromnetzes. Wenn du die Kohleminen offen hältst, schafft das auch einige notwendige Arbeitsplätze. China und viele andere Industrienationen verbrennen immer noch Kohle, obwohl sie angeblich das Pariser Abkommen zur globalen Erwärmung unterzeichnet haben. Es gibt keine wirkliche Durchsetzung für die globale Erwärmung, was der Grund ist, warum dein Präsident dieses Abkommen verlassen hat, weil du einen unfairen Handelsvorteil hattest. Es gibt viele unfaire Handelspraktiken, die von eurem Präsidenten aufgedeckt werden, und diese Änderungen mit gesundem Menschenverstand hätten schon vor Jahren korrigiert werden müssen. Sei dankbar, dass du einen Präsidenten mit wirtschaftlichem Hintergrund hast, der sich mit deinen Handelsungleichgewichten auseinandersetzt. Bete für die Arbeiter und Arbeitgeber deines Landes, damit ihr alle einen fairen Lohn zum Leben habt."