Sonntag, 31. März 2019

Sonntag, 31. März 2019

Sonntag, 31. März 2019:

Jesus sagte: "Mein Volk, im heutigen Evangelium erzähle ich, wie ich den Blinden geheilt habe und seine Augen geöffnet habe, damit er die Welt, in der er war, in einem ganz neuen Licht sieht. Ich öffnete auch seine geistlichen Augen des Glaubens, um zu glauben, dass ich ihn heilen konnte. Er dankte mir für sein Augenlicht in der Welt und für sein geistliches Augenlicht. In der Vision siehst du eine kleine goldene Stiftshütte mit den geweihten Hostien darin. Dann wurde dir ein herrlicher Blick auf den Himmel mit einem riesigen goldenen Altar und Mir selbst auf einem Thron mit all den Engeln und Heiligen um Mich herum gegeben. Euer Priester sprach darüber, dass ihr euch bemühen sollt, jeden Tag in euren Handlungen aus Liebe zu Mir heilig zu sein. Er sprach auch darüber, wie notwendig es ist, in allem auf Mich zu vertrauen, denn Ich werde die Dinge für dich regeln. Rufe Mich im Gebet an und Ich werde einen Weg finden, deine Probleme zu lösen. Du würdest viel lieber auf Mich vertrauen als auf dein Geld. Lass dich also von deinen kleinen Problemen nicht so frustrieren, dass du in Depressionen verfällst. Übergib Mir deine Probleme im Gebet, und Ich werde jemanden haben, der dir hilft, wenn nötig. Mein Sohn, du hast dein Leben gelebt, indem du auf Mich vertraut hast, um deine Probleme zu lösen, und Ich habe mich gut um dich gekümmert. Für die Menschen, die sich Sorgen machen, schaue einfach zurück in dein Leben, und du wirst sehen, wie Ich viele deiner Probleme gelöst habe. Sogar einige Probleme, von denen du damals dachtest, dass sie unmöglich zu lösen sind, habe Ich durch sie hindurchgebracht, denn für Mich ist nichts unmöglich. Vertraue weiterhin im Glauben auf Mich, und du wirst nichts zu befürchten haben."

Jesus sagte: "Mein Sohn, jedes Mal, wenn du eine Schutzraumübung hast, ist es eine Lernerfahrung für die Anwesenden. Für deine Gastgeber war es die erste. Sie lernten, wie man den Kerosinbrenner bedient und wie viel Kerosin sie vielleicht vorrätig haben sollten. Sie konnten das Brunnenwasser benutzen, wenn sie einen Brunnen haben. Wir schalteten die Erdgasheizung aus und hielten das Haus warm, indem wir den Kamin und den Petroleumbrenner laufen ließen. Wir hatten eine Linsen-Brokkoli-Suppe, Brot und Butter und einige Mangoscheiben, dazu Wasser zum Trinken. Der Kochofen funktionierte, aber der Propankanister war defekt und ging aus. Der Gastgeber konnte einen anderen Kanister ausprobieren, um zu sehen, was funktioniert. Für die Beleuchtung hatten wir aufziehbare Taschenlampen und batteriebetriebene Laternen, die für mehr Licht hoch gehängt wurden. Das Brunnenwasser versorgte die Toiletten mit Wasser. Die Gastgeber machten sich Notizen, was sie in Zukunft brauchen werden. Meine Hüttenbauer sollten alle ein paar Probeläufe mit Freunden oder deinen Gebetsgruppenmitgliedern machen. Ihr habt alle abwechselnd eine Stunde im Gebetsraum gebetet und jede Stunde die Tür für frische Luft geöffnet. Das Leben in einer Schutzhütte ist machbar, solange ihr eine funktionierende Ausrüstung und vervielfachte Brennstoffe, Nahrung und Wasser habt. Vertraue auf mich, dass ich deine Bedürfnisse vervielfachen werde."