Samstag, 1. Juni 2019

Samstag, 1. Juni 2019

Samstag, 1. Juni 2019: (St. Justin)

Jesus sagte: "Mein Volk, im Sommer siehst du viele Menschen, die Urlaub machen, um die Nationalparks am Yellowstone, an den Niagra-Fällen und in den Redwood-Wäldern zu besichtigen, wo du gewesen bist. Ich habe euch das Leben gegeben, und ihr könnt euch Zeit nehmen, um Meine vielen Schönheiten der Natur zu schätzen. Auch wenn ihr in euren örtlichen Parks spazieren geht, gibt euch das Bewegung und ihr könnt die Tiere in den Wäldern sehen. Ich habe den Pflanzen und Tieren eine Ordnung gegeben, und Ich habe sogar dem Menschen eine Möglichkeit zur moralischen Ordnung durch Meine Gebote gegeben. Dankt und lobt Mir, dass Ich alles, was ihr um euch herum in der Natur seht, geordnet habe, und hofft auf Frieden unter allen Völkern."

Jesus sagte: "Mein Volk, du hast einen Handelskrieg mit Zöllen auf chinesische Importe erlebt. China und andere Länder erheben Gebühren auf eure Importe in ihre Länder, noch bevor die Zölle erhoben wurden. Es gibt große Handelsdefizite, weil andere Länder ihre Hersteller subventionieren. Die Zölle werden eingesetzt, um die unfairen Handelspraktiken auszugleichen, die schon seit Jahren bestehen. Einige Länder nutzen niedrige Löhne durch Beinahe-Sklavenarbeit aus, um ihre Produkte billiger zu machen. Die Zölle verteuern zwar die Importe, aber sie ermöglichen es, dass deine eigenen Waren besser mit den Preisen der Sklavenarbeit konkurrieren können. Es ist besser, sich auf deine eigenen hergestellten Waren zu verlassen, als Produkte von einem potentiellen Feind zu kaufen. Sozialistische oder kommunistische Länder sind nicht deine Freunde, und der Kauf ihrer Waren ermöglicht es ihnen, mehr Waffen zu kaufen, um dich zu bekämpfen. Dein Handel mit anderen Ländern wird durch Zölle immer komplizierter, und du musst für einen fairen Handel beten, der nicht einseitig ist."