Freitag, 6. August 2021

Freitag, 6. August 2021

Freitag, 6. August 2021: (Das Fest der Verklärung)

Jesus sagte: "Mein Volk, als Ich vor Meinen Aposteln verklärt wurde, sahen die Apostel Elia und Mose neben Mir. Da sagte Mein himmlischer Vater: 'Dies ist Mein geliebter Sohn, hört auf Ihn.' Es gab einen schallenden Ton, der von Meinem Vater kam. Wenn ihr Mich in dieser Vision seht und wenn ihr Mich im Heiligen Abendmahl empfangt, zeige Ich euch, wie es sein wird, im Himmel zu sein. All eure irdischen Dinge und Sorgen verblassen im Vergleich zum Himmel. Nutzt also eure irdischen Wege, um Mir Ruhm und Lob zu geben, denn Ich bereite eure Plätze im Himmel auf der euch zugewiesenen Ebene vor. Sucht die höheren Ebenen des Himmels, damit ihr meine Gaben eures Lebens in der Liebe zu Mir schätzen könnt. Mit Mir im Himmel zu sein, ist die Freude eurer Seele und das Ziel eures ganzen Lebens. Bleibt auf Mich konzentriert und haltet eure Seelen durch häufige Beichte rein. Ich liebe Meine auserwählten Seelen, und Ich möchte, dass ihr so viele Seelen wie möglich für Mich evangelisiert. Eure Belohnung wartet im Himmel auf euch."

Jesus sagte: "Mein Volk, Biden verursacht eine Menge Kummer für die Ungeimpften und auch für die Geimpften. Er zwingt eure Arbeitgeber, die ungeimpften Leute zu Covid-Impfungen zu zwingen, sonst würden sie ihren Job verlieren. Auch Colleges zwingen ihre Studenten dazu, sich mit Covid impfen zu lassen. Wenn eure Leute nicht gegen die verpflichtenden Covid-Impfungen rebellieren, wird Biden weiterhin zusätzliche Auffrischungsimpfungen erzwingen, die die Menschen noch kränker machen werden. Lasst nicht zu, dass die Liberalen euch weiterhin eure Freiheiten wegnehmen. Wenn ihr jetzt keinen Widerstand leistet, wird euer Land in einen kommunistischen Staat ohne Freiheiten gedrängt werden. In der Vision könnt ihr die kommenden Hurrikane und Tornados sehen, die jedes Jahr eine Menge Schaden an eurem Eigentum anrichten. Jedes Jahr habt ihr mehr Stürme und Rekordmengen an Schaden. Betet für euer Volk, dass es weniger Schäden und weniger Tote gibt als im letzten Jahr."