Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Kurzbiographie
Anne hatte schon als kleines Mädchen von 6 Jahren unbewusst Kontakt mit dem Himmel. Sie vermisste so sehr ihre geliebte Mama, die der liebe Gott schon mit 33 Jahren, einige Tage nach ihrer Geburt, am 20. August 1941, zu sich in den Himmel holte.
Ihre Tante, die sie zu sich genommen hatte und sie wie ihr eigenes Kind großzog, entfachte die Sehnsucht zu ihrer Mutter im Himmel. Oft lief sie zu ihr auf den Friedhof, um ihr ihre Sorgen und Tränen anzuvertrauen. Sie bekam immer eine trostreiche Antwort und erzählte voller Freude davon. In ihrem Herzen hatte sie die Sicherheit, dass sie mit ihrer Mama im Himmel gesprochen hatte.
Ihre Erlebnisse von damals wurden verdrängt durch viele weltliche Einflüsse. Sie heiratete und bekam einen Sohn. Als Probleme auftauchten hinsichtlich einer schweren, unheilbaren Krankheit, schrie sie in ihrer Not zum Himmlischen Vater. Ganz plötzlich sah sie am nächtlichen Sternenhimmel eine väterliche Gestalt in einem hellen Lichtkreis.
Er sprach zu ihr im liebevollen, gütigen Ton. Er sagte: ‚Du bist mein geliebtes Kind. Ich werde dich behüten und beschützen. Rufe mich oft an, denn ich werde dich erhören.' Dies ereignete sich 1983. Plötzlich lernte sie wieder den Rosenkranz beten und änderte ihr Leben vollkommen. Sie richtete es ganz auf Gott aus und machte eine völlige Wandlung durch. Oft hörte sie die liebliche Stimme der Gottesmutter.
Erst später hat sie sich in der Schönstatt-Bewegung der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt 1989 im Liebesbündnis geweiht und 1991 schloss sie das vertiefte Liebesbündnis.
1987 wurde ihre unheilbare Krankheit so gravieren, dass sie Hilfe suchte und durch das ständige Rosenkranzgebet auch fand. Eine liebevolle Familie hörte von ihrem Leid, nahm sie auf und pflegte sie bei Tag und Nacht bis Weihnachten 1991 das Wunder ihrer vollkommenen Genesung geschah, denn sie hatte ihr Leben dem Christkind in der Krippe angeboten.
1994 war ihre erste größere Begegnung mit Christus während der Heiligen Kommunion in ihrer Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens. Jesus sagte ihr am 23. Januar folgendes in ihrem Herzen, was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstand: "Mein Kind, du bist Mein williges Werkzeug. Ich gebrauche dich wie Ich es will. Sei Mein Werkzeug aus Liebe zu Mir. Aus Liebe möchte Ich dich reif machen. Ich möchte dich an Mich ziehen aus übergroßer Liebe zu dir. Lasse es von dir aus zu. Nicht du sprichst und du handelst, sondern Ich spreche aus dir und handle durch dich."
Sie antwortete: "Ja Herr, gebrauche mich und lass mich reifen zu dir hin. Ich bin ganz Dein." Dann sprach die Gottesmutter in ihrem Herzen: "Lass dich von Mir formen und erziehen, denn Ich bin deine Himmlische Mutter und du Mein Werkzeug und das Meines Sohnes. Ich liebe dich." Sie sagte: "Ja Herr, ich danke Dir für die himmlische Mutter. Sie ist mein größter Schatz auf dem Weg zu Dir."
Dies teilte sie dem Priester in ihrer Pfarrgemeinde mit.
Dann folgten weitere kurze Einsprechungen durch Jesus Christus während der Heiligen Kommunion. So bereitete Er sie auf Größeres vor.
Am 22. Juli 2004 traf es sie wie ein Blitz, als während der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in ihrer Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens Jesus durch sie laut zu den 5 anwesenden Personen sprach und ihr erschien. Die Botschaft enthielt: Umkehr, Beichte, Heilige Eucharistie, Rosenkranzgebet und die Anbetung: ‚Dient, seit demütig und gehorsam, glaubt und vertraut', waren u.a. Seine Worte. Jesus hatte es ihr zwar vorher angekündigt, dass er sprechen wollte, doch sie selbst hatte keine Vorstellung davon, wie das geschehen sollte.
Am 29. Juli 2004 war die nächste Erscheinung und Jesus sprach Seine Botschaften durch Anne laut während der Anbetung des ausgesetzten Allerheiligsten. Sie konnte sich nicht dagegen wehren.
In der Kirche sah sie Jesus und die Gottesmutter. Oft weinten sie bittere Blutstränen. Jesus erschien im braunen Büßergewand mit Dornenkrone oder als König im roten Gewand mit Krone und Zepter. Die Gottesmutter hatte einen hellblauen Mantel an ganz übersät mit goldenen Sternen, den sie über uns alle ausbreitete. Nie erschien Jesus ohne Seine himmlische Mutter. Manchmal durfte sie auch die Allerheiligste Dreifaltigkeit schauen.
Danach erlebte sie viele Anfeindungen und Verleumdungen auch mancher Priester bis hin zur Abwendung der Gläubigen. Dunkelheiten, Gottesferne ohne Tröstungen und Verlassenheiten wechselten sich ab mit Erscheinungen, Einsprechungen und Freuden.
Inzwischen hat ihr Jesus einen verständnisvollen Seelenführer geschickt, der sich väterlich und liebevoll ihrer annimmt. Dafür ist sie dem ganzen Himmel dankbar.
Der Himmlische Vater zur Sendung von Anne: "Sie wird diese Botschaften bis zum Ende Meines Kommens haben, weil es um die Gründung Meiner ‚Neuen Kirche' geht. Und diese Sendung hat Meine Botin Anne. Sie hat versprochen, Mir treu zu bleiben mit ihrem Seelenführer und mit ihrer besonderen Gruppe, die alle den schweren Weg Meines Sohnes mitgehen bis zum Berg Golgotha. Bis an dessen Spitze wollen sie mitgehen. Und sie gehorchen in allen Schritten Mir." (29. August 2009)
"Und du, Meine Kleine, hast die größte Aufgabe: Die Heilige Eucharistie, die Priester, Mein Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes und das Allerheiligste Altarssakrament zu künden für die ‚Neue Kirche'. Das ist deine große Aufgabe." (29. September 2009)
Sie, Meine Botin, wird Meine Wahrheiten in die ganze Welt hinaus streuen. Sie wird sie hinaus schreien, weil sie überzeugt ist von Meiner Wahrheit und weil Ich sie erwählt habe. Nicht sie wird in ihrer Unfähigkeit die Wahrheit verkünden können, sondern Ich selber in ihr verkünde Meine Wahrheit durch Mein Internet, das Ich Mir dazu erwählt habe. (…) Ihr habe Ich die menschliche Angst genommen, denn Ich lebe in ihr und Ich leide in ihr. Warum leide Ich in ihr, Meine Geliebten? Weil Ich dieses Leid heute erneut erleben muss und erneut zuschauen muss. Dafür habe Ich Meine Kleine erwählt, damit Ich in ihr leiden kann, damit sie auch diese Leiden willig annimmt und spürt, dass Ich der einzige Herrscher bin auch über ihre Seele, die sie Mir willig entgegenbringt, denn sie hat Mir ihren Willen übereignet und hat ihn gerne an Mich übergeben. Ich lebe in ihr und Ich wirke in ihr, wie es die Göttliche Allmacht will und wünscht. (25. Januar 2010)
Meine Kleine leistet zur Zeit Übermenschliches und auch ihre Gehilfen. Glaubt ihr, sie tut es für sich selber? Nein! Für Meine Kirche tut sie es, - für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, - aus Liebe. Sie gibt sich in dieses Leid hinein und opfert und sühnt mit ihrem Seelenführer, mit ihrer kleinen Gruppe. Sie ist Mir wohlgefällig, - diese Gruppe, weil sie viel im Gebet verharrt und opfert und sühnt. Sie lässt nicht nach in der Liebe, trotz vieler Anfeindungen und großer Opfer. (14. Februar 2010)
Der Himmlische Vater zur Sendung von Anne
Sie wird diese Botschaften bis zum Ende Meines Kommens haben, weil es um die Gründung Meiner neuen Kirche geht. Und diese Sendung hat Meine Botin Anne. Sie hat versprochen, Mir treu zu bleiben mit ihrem Seelenführer und mit ihrer besonderen Gruppe, die alle den schweren Weg Meines Sohnes mitgehen bis zum Berg Golgotha. Bis an dessen Spitze wollen sie mitgehen. Und sie gehorchen in allen Schritten Mir. (29. August 2009)
Und du, Meine Kleine, hast die größte Aufgabe: Die Heilige Eucharistie, die Priester, Mein Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes und das Allerheiligste Altarssakrament zu künden für die neue Kirche. Das ist deine große Aufgabe. (29. September 2009)
Sie, Meine Botin, wird Meine Wahrheiten in die ganze Welt hinaus streuen. Sie wird sie hinaus schreien, weil sie überzeugt ist von Meiner Wahrheit und weil Ich sie erwählt habe. Nicht sie wird in ihrer Unfähigkeit die Wahrheit verkünden können, sondern Ich selber in ihr verkünde Meine Wahrheit durch Mein Internet, das Ich Mir dazu erwählt habe. (…) Ihr habe Ich die menschliche Angst genommen, denn Ich lebe in ihr und Ich leide in ihr. Warum leide Ich in ihr, Meine Geliebten? Weil Ich dieses Leid heute erneut erleben muss und erneut zuschauen muss. Dafür habe Ich Meine Kleine erwählt, damit Ich in ihr leiden kann, damit sie auch diese Leiden willig annimmt und spürt, dass Ich der einzige Herrscher bin auch über ihre Seele, die sie Mir willig entgegenbringt, denn sie hat Mir ihren Willen übereignet und hat ihn gerne an Mich übergeben. Ich lebe in ihr und Ich wirke in ihr, wie es die Göttliche Allmacht will und wünscht. (25. Januar 2010)
Meine Kleine leistet zur Zeit übermenschliches und auch ihre Gehilfen. Glaubt ihr, sie tut es für sich selber? Nein! Für Meine Kirche tut sie es, - für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, - aus Liebe. Sie gibt sich in dieses Leid hinein und opfert und sühnt mit ihrem Seelenführer, mit ihrer kleinen Gruppe. Sie ist Mir wohlgefällig, - diese Gruppe, weil sie viel im Gebet verharrt und opfert und sühnt. Sie lässt nicht nach in der Liebe, trotz vieler Anfeindungen und großer Opfer. (14. Februar 2010)
Meine Kleine, bedenke, eine weltbewegende Aufgabe wartet auf dich: Weltbewegend, weltumfassend! Kannst du das verstehen? Nein, du kannst es natürlich nicht verstehen. Doch Ich, dein liebender Vater, bin da, bin in deinem Herzen in der Dreieinigkeit mit Meinem Sohn. Er ist es, der in dir leidet. Er leidet in deinem Herzen Qualen. Meine geliebte Kleine, wie du weißt, bist du die Fortsetzung Meiner geliebten Maria Sieler, die sich schon in Meiner Herrlichkeit befindet. Rufe sie oft an, denn sie wird dir helfen in dieser Zeit und in diesen deinen Qualen, die Ich dir immer wieder geben muss, Meine geliebte Kleine. Doch du wirst stärker werden. Du wirst wachsen in der Opferbereitschaft, in der Bereitschaft, alles auf dich zu nehmen - in Liebe. (3. April 2010)
Und dieses Priesterwerk, das entstehen soll in der Nachfolge Meiner geliebten Botin, die sich bereits in Meiner Herrlichkeit befindet, Maria Sieler, wird gegründet. Ja, es ist Meine Wahrheit und Ich werde von dieser Wahrheit nicht einen kleinen Schritt zurückgehen. Es ist seid langem Mein Wunsch und Wille. Und du, Meine Botin, wirst in der Nachfolge Meiner geliebten Maria Sieler diesen Gang und alle Schritte mitgehen. Du wirst es können, weil du gestützt wirst, - nicht aus deiner Kraft, denn du bist ein schwaches Geschöpf, sondern aus göttlicher Kraft. (5. April 2010)
Und nun beginnt eine neue Zeit, Meine Geliebten, für die, die jetzt noch in der Gänze den Willen Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit erfüllen wollen. Schweres Leid wird auf Meine kleine Botin Anne kommen, denn Ich, Jesus Christus, werde das größte Leid, die größten Ölbergstunden, in Meiner Botin erleiden müssen. Warum, Meine Kinder? Weil Ich die 'Neue Kirche' gründen muss, nicht möchte, sondern muss! Wie lange habe Ich darauf gewartet, das nicht tun zu müssen. Doch nun ist Meine Entscheidung gefallen. Meine kleine Botin wird bereit sein. Ich habe sie des Öfteren gefragt und ihr kundgetan, dass sie Meine Leiden erlebt und durchleidet, ob Ich selbst in ihr leiden darf. Sie hat Mir kein 'Nein' gesagt. (…) Ich wirke und lebe in dir, und du gibst dich Mir hin als Opferseele, als Sühneseele besonders für Meine Hierarchie. (10. April 2010)
Ich habe Mir diese Botin selbst erwählt und von Ewigkeit her bestimmt. Ich habe sie leidensfähig gemacht durch viele Krankheiten, durch viele seelische und körperliche Leiden. Sie hat Mir ihr volles 'Ja' gesagt, dass Ich weiterhin in ihr die Neue Kirche erleiden darf. Wie das aussehen wird und wie das vonstatten geht, weiß nur Mein Himmlischer Vater, - Er allein. Er erwartet von dir, Meiner kleinen Botin, weiterhin dein volles 'Ja'. (…)
Sie ist ein Nichts, sie ist Mein Nichts und bleibt ein Nichts! Sie ist Meine Leidensblume und nichts anderes! Ich habe sie erwählt und sie wird Meinen Willen erfüllen. Nicht ihre Wünsche wird sie befriedigen können, sondern Meine Wünsche wird sie erfüllen! (11. April 2010)
Ja, Meine Kleine, du wirst es schwer haben in dieser Zeit und auch ihr, Meine Gruppe. Ihr müsst Meine Kleine stützen, was nicht leicht ist. Alle Verlassenheit und die Einsamkeiten muss Mein Sohn neu erleiden für die Gründung der 'Neuen Kirche', weil der gesamte Klerus Meinen Sohn verlassen hat. Darum ist diese Kirche zerstört. (13. Juni 2010)
Meine geliebte Kleine leidet um euch. Der Leidensweg hat von neuem für sie begonnen, und der Leidensweg ist schwer. Ja, sie hat das Werk der Mystikerin Maria Sieler übernommen. In ihr wird Jesus Christus, Mein Sohn, das neue Priestertum erleiden wollen und müssen. (7. August 2010)
Meine Kleine, die diese Worte verkündet, liegt voll und ganz in der Wahrheit des Himmels. Ich, der Himmlische Vater, habe sie von Ewigkeit her erwählt. Lange Jahre wurde sie mit vielen schweren Krankheiten vorbereitet auf diese große Aufgabe und Sendung für die ganze Welt. Ja, es ist eine Weltsendung, die sie erfüllen soll. Und sie ist bereit, ihren Willen weiterhin aufzugeben und Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, zu übereignen.
Es ist nicht leicht für dich, Meine geliebte Kleine, diese Leiden auszuhalten und zu ertragen. Schwerkrank liegst du oft danieder und bist bettlägerig und leidest. Wofür leidest du, Meine Kleine? Leidest du für dich? Nein! Für wen leidest du dann? Für die vielen geliebten Priestersöhne. Für die vielen Bischöfe, besonders in Deutschland, für diese Oberhirten, die nicht in der Wahrheit liegen und für Meinen geliebten Heiligen Vater. (...)
Er möchte diesen Leidensweg noch einmal gehen in Meiner bereiten Tochter und Botin Anne. Ja, sie ist die Nachfolgerin der großen Mystikerin Maria Sieler. Bisher war diese Mystikerin unbekannt. Ihr, Meine Geliebten, könnt dies im angebotenen Buch nun nachlesen wie viel Leid sie ertragen hat und wie viel Leid auf Meine Tochter Anne noch wartet. (4. September 2010)
Ihr legt Zeugnis ab von eurem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und von eurer liebsten Mutter, die euch begleitet. Ihr legt Zeugnis ab von den Botschaften des Himmlischen Vaters, denn nur dir, Meiner geliebten Tochter, hat der Himmlische Vater die volle Wahrheit verkündet. Es wird niemals jemanden geben, der diese Botschaften direkt vom Himmlischen Vater erhält und so mutig ist, sie in aller Welt zu verkünden. (7. Oktober 2010)
Doch Mein gesamter Wunsch ist es, dass Mein Sohn Jesus Christus das 'Neue Priestertum' und die 'Neue Kirche' erleiden wird, in dir, du kleine Menschenseele, die Ich erwählt habe von Ewigkeit, die sich in diesem Leid Mir zur Verfügung stellt. (7. November 2010)
Meine geliebte Kleine, wie wichtig ist dir doch diese Sühne hier an Meinem Ort Wigratzbad. Wie lange wünsche Ich schon diese Sühne Tag und Nacht von dir. Und du befolgst Meine Worte und du gehst Meinen Wünschen nach und achtest auf Meinen Plan und nicht auf deine Wünsche. Deine Wünsche sind anders. Denn wer von euch, Meine Geliebten, möchte leiden, leiden in dieser Welt - freiwillig und nicht für sich, sondern für die anderen?
Du, Meine Kleine, hast Mir deinen Willen übereignet und diesen Willen Meinem Sohn übertragen. Er leidet in dir - Er selbst. Er erleidet nochmals das Kreuzesleiden. Und du leidest dieses Leiden in deiner Seele mit. Was das heißt, Meine geliebte Kleine, hast du des Öfteren erfahren müssen, wenn die Qual unermesslich groß wurde in dir. Dann hast du nach Mir geschrien und Ich habe dir Trost gesandt, obwohl du es nicht gespürt hast. Ich habe dich auch Meine Verlassenheit spüren lassen. Es muss sein, Meine geliebte Kleine. Du bist in Meinen Händen sicher und geborgen. (21. November 2010)
Ich bin es, Meine geliebten Kinder, der durch dieses Werkzeug spricht, Ich, der Himmlische Vater. So gewaltig sind diese Botschaften, die Meine Kleine ins Internet gibt und so wichtig für die ganze Welt. Doch wie viele Priester, der gesamte Klerus, die Obrigkeit, gehorchen diesen Botschaften nicht. Eines Tages werden sie vor dem ewigen Gericht gefragt: "Warum hast du Meine Botschaften auf Erden abgelehnt? Warum? Warum bist du gefallen? Hättest du nicht alles für Mich tun können auf Erden? Und du hast es nicht getan. Jetzt halte Ich über dich Gericht." (27. November 2010)
Meine geliebte Kleine, du hast gespürt, dass du in dem Augenblick deine Sühneschmerzen genommen bekamst, als du bereit warst, diese Botschaft entgegenzunehmen. Ja, Meine Kleine, du bist Mein Spielball, weil du Mir zur Verfügung stehst, Mir gehörst und Mein Eigentum bist. Du hast dich ganz hingegeben und durch dich leidet Mein Sohn Jesus Christus. Er erleidet die neue Kirche in dir und das neue Priestertum. Du bist die Nachfolgerin der Maria Sieler, Meiner Botin, die dir in dieser Wahrheit und dem Sühneleid vorausgegangen ist. Denke immer daran, es ist das Leiden Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Dein Leiden wird gehen und es wird kommen, so wie Ich es wünsche. Du leidest heute für eine bestimmte Person. Leide und sei Mir verfügbar wie bisher. (5. Dezember 2010)
Der Todeskampf Christi
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus,
während ich am 27. März 2004 nachmittags meinen täglichen von der Gottesmutter gewünschten Kreuzweg für diese Fastenzeit ausführte und während auch die versprochene Vision an der 12. Kreuzwegstation wieder auf dem Außengelände von Schönstatt in Armadale, W. Australien stattfand, kam es zu einer weiteren höchst außergewöhnlichen Offenbarung, die ich im Einklang mit der Bitte der Gottesmutter, dass ich mein Herz und meine Seele jedermann öffne, gerne mit euch teilen möchte.
Die Szene, die ich nun beschreibe, ist und war ganz bestimmt in dem Augenblick, als ich sie sah und fühlte, höchst bestürzend und äußerst schmerzvoll. In dieser Schauung sah ich unseren Herrn Jesus Christus angenagelt am Kreuz hängen. Es war, als wenn ich heranzoomte, wie eine Kamera auf ein Bild zoomen kann, aber in diesem Fall zu einer Nahaufnahme des Rückens von Jesus, wo ich deutlich sehen konnte, dass Er nur Hautfetzen auf Seinem Rücken hatte, wo der weitaus größere Teil Seines Rückens aus offenem Fleisch bestand, mit einer Vielzahl von offenbar durch die Geißelung verursachten tiefen Schnitten, die Er so grausam und ungerechter Weise erhalten hatte. Und von diesem Blickwinkel aus konnte ich klar erkennen, dass das Holz des Kreuzes hinter Seinem Rücken voller Kerben und Knoten und die Oberfläche völlig zersplittert war wie von einer Axt gespaltene Brennholzsplitter.
Noch von dem gebannt, was ich gerade beschrieben habe, sah ich dann Jesus vor Schmerz zucken und gleichzeitig Seinen Rücken. In der Tat, das offene Fleisch auf Seinem Rücken war von der rauen unbearbeiteten Oberfläche des Kreuzes zerstochen. Und zur gleichen Zeit konnte ich Ihn laut schreien hören mit einer äußerst fürchterlich durchdringenden und qualvollen Stimme, als der Schmerz durch Seinen Heiligen Leib schoss. Aber als ob dies zu sehen und zu hören nicht schmerzhaft genug für mich wäre, konnte ich Seine Schmerzen tatsächlich fühlen, wie ich sie sah und hörte.
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, ich kann euch nicht einmal versuchsweise die Wirkung angemessen beschreiben, die dieses Erlebte in dem Moment auf mich hatte, gerade jetzt nach dem Ereignis, und ich bin absolut sicher, für den Rest meines Lebens von jetzt an haben wird.
Diese Erscheinung, den Todeskampf Christi zu sehen und tatsächlich zu fühlen, dauerte, wie mir vorkam, Stunden, während ich die Qual jeder Bewegung sah und fühlte, die unser Herr machte, jedes Mal im vergeblichen Versuch, eine bequemere oder weniger schmerzhafte Stellung einzunehmen. Mit jeder Bewegung stieß Er einen schrecklichen Schrei vor quälendem Schmerz aus, solch qualvollem Schmerz, der einfach unerbittlich war. Wenn Er Seinen Rücken bewegte, rissen die Nägel an Seinen Handgelenken und scheinbar unfreiwillig öffneten sich Seine geballten Hände, von denen gleichzeitig die Schmerzen Seinen Arm entlang schossen bis hin zu Seinen Schultern und Seinem Hals, von dort wiederum Seine Wirbelsäule hinunter über Sein entblößtes Gesäß (Er war völlig nackt am Kreuz), mit dem Er versuchte, das Gewicht Seines Heiligen Körpers zu stützen, in Seine Leisten, dann Seine Oberschenkel und Beine hinunter, bis sie schließlich Seine Füße erreichten. Sobald diese stechenden Schmerzen Seine Füße erreicht hatten, brachten sie Seine Füße zum Zucken, welche wiederum durch die Nägel in Seinem Fuß einen stechenden und qualvollen Schmerz Seine Beine hinaufsandten. Und so fuhr der qualvolle Prozess des stechenden Schmerzes in die umgekehrte Richtung, von wo er mit dem Zucken Seines Rückens gegen das rohe, gesplitterte Holz des Kreuzes begonnen hatte.
Die ganze Weile, während ich diese völlig unmenschliche Qual mit ansah, konnte ich zugleich mit Meinem Herrn, unserem Herrn, tatsächlich jede einzelne qualvolle Bewegung durch meinen eigenen Körper fühlen, aber zweifellos nicht annähernd so tiefe und intensive Schmerzen, wie Er sie erduldete. Sein Heiligstes Antlitz war völlig von Seinem Heiligen Blut bedeckt, mit so vielen tiefen Wunden sowohl infolge der Geißelhiebe, die Er erhalten hatte, als auch durch die grausame Art und Weise, wie die römischen Soldaten die Dornenkrone aufgepresst haben mussten, damit sie in Seinen Schädel eindringe. All diese ungeheure Folter bedeutete, dass Sein Heiligstes Antlitz vor Schmerz völlig verdreht und verzerrt wurde, und je mehr Er dies hinausschrie, desto mehr verzerrte sich Sein Antlitz.
Er schrie so laut, damit der Schmerz nachlasse, aber je mehr Er schrie, desto mehr nahmen die Schmerzen zu und desto mehr Hautabschürfungen und Stichverletzungen bekam Er an Seinem Heiligen Leib durch das Schreien ab. Dann sackte Sein Heiliger Leib kurzzeitig vor lauter Erschöpfung durch das Schreien und qualvolle Leiden herab, wobei Sein heiliges Haupt nach vorn auf Seine Blut befleckte Brust fiel, und einen kurzen Moment lang gab es eine Unterbrechung des Schreiens - aber nur kurze Zeit, denn dann fing Er an zu ersticken, und indem Er Luft in Seine Lungen einzuatmen versuchte, begann Er daher Schleim und Blut zu würgen, was Ihn wiederum zum Husten brachte. Dies setzte dann wiederum eine Kettenreaktion an neuerlicher Qual, Schmerz und Geschrei in Gang, da Sein Heiliger Leib an der groben Oberfläche des Holzkreuzes durch den Husten noch mehr abgeschürft und durchstochen wurde.
Während ich diese höchst unmenschlichen Martern sah, fühlte ich tatsächlich wieder einmal all die Schmerzen, die Er durchmachte. Dann, als ob diese Szene nicht schrecklich genug wäre, sah ich die Gottesmutter, die dasselbe wie ich sah, zu Ihm aufblicken. Und als unser Herr schrie, schrie auch Sie mit Ihm vor Qual und Pein, wobei Sie so gerne die Schmerzen von Ihm nehmen wollte, wie jede liebende Mutter auf Erden es gewollt hätte, wenn sie selbst einen solchen Gräuel mit ihren eigenen Kindern mit ansähe. Dann versuchte die Gottesmutter noch weinend Ihre Hand auszustrecken und die Füße unseres Herrn zu berühren, um die Schmerzen zu lindern. Und als Er das sah, zuckte Sein Heiliger Leib in Erwartung des Schmerzes infolge der Berührung der offenen Wunde durch die Hand Seiner Mutter zusammen. Und dies wiederum rief noch mehr Verletzungen an Seinem Rücken und noch mehr Schmerzensschreie hervor. Dieser neue Ausbruch von Schreien und Qualen verursachte dann wiederum bei der Gottesmutter noch mehr Kummer und Weinen über die vollkommene Hilflosigkeit. Sie war in einem Zustand vollkommener Verzweiflung und Ihr Herz war ganz zerrissen vor Schmerz, da Sie Sich beim Versuch, die Schmerzen, die Qual und das Leiden von Ihrem geliebten Sohn, unserem Herrn, wegzunehmen, völlig hilflos fühlte. Im Gegenzug war unser Herr trotz Seiner qualvollen physischen Leiden dann völlig gebrochenen Herzens und bestürzt. Indem Er die Hilflosigkeit Seiner geliebten Mutter sah, Ihm zu helfen, fühlte Er Sich selbst auch hilflos, Ihren Schmerz und Ihren Kummer wegzunehmen.
Diese Szene, die ich so genau zu beschreiben versucht habe, mit den Unzulänglichkeiten der englischen Sprache Worte zur Beschreibung meiner Gefühle und Schauungen zu finden, schien Stunden zu dauern, obwohl sie in Echtzeit und in der Realität eigentlich nur Minuten dauerte, und ließ mich physisch, seelisch und vor allem geistig völlig leer zurück. Ich konnte mich in meiner demütig niedergeworfenen Stellung vor dem Kreuz kaum vom Boden erheben, denn ich weinte nicht nur hemmungslos, sondern es riss mich an allen Gliedern, als ob ich erschlagen worden wäre.
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dieses Erleben, das sich am folgenden Tag wieder an der 12. Station wiederholten sollte, war so real, dass, wenn jemand sehen und fühlen könnte, was ich durchgemacht hatte, und damit auch erkennt, was die Sünde wirklich unserem Herrn und danach der Gottesmutter zufügt, ich dann wirklich glaube, wir würden alle lange und genau überlegen, erneut zu sündigen. Auch wenn die Gottesmutter es mir so nicht gesagt hat, zumindest bis dato bin ich dennoch davon überzeugt, diese Erfahrung würde zweifellos weit mehr eine angemessene Buße für meine Sünden sein, als jede Form der Buße, die mir je zuvor von irgendeinem Priester in der Vergangenheit aufgegeben wurde.
Vielen Dank, meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dass ich diese höchst außergewöhnliche Erfahrung mit euch teilen durfte. Und ich hoffe, dass es euch allen eine Hilfe sein wird.
Ich bete, heilige Muttergottes, dass diejenigen, die Deine Botschaften lesen oder hören wollen, sie mit Deinem Segen empfangen, und dass auch ihr Herz mit Deinen Gnaden und Deiner Liebe erfüllt wird.
Anne sühnt weiterhin für Kirche und Welt.
Quelle: www.anne-botschaften.de
Seine Heiligkeit, Papst Paul VI. hat mit Datum vom 14. Oktober 1966 das Dekret der Heiligen Kongregation für die Verbreitung des Glaubens bestätigt (Acta Apostolicae Sedis No. 58/16), das die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Schriften erteilt, die sich auf übernatürliche Erscheinungen beziehen, auch wenn das "Nihil obstat" der kirchlichen Autorität nicht vorhanden ist.