Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 14. März 2010
4. Fastensonntag. Laetare oder Sonntag der Freude (Rosensonntag).
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Große Engelscharen zogen von allen Seiten in diese Hauskapelle hinein. Die beiden Marienstatuen, die Rosa-Mystika und die Fatima-Madonna, waren in goldenes Licht getaucht. Ihre Kronen funkelten. Sie segneten uns. Gleichzeitig ging vom Kleinen König der Liebe ein Gnadenstrahl in weiß und in dunkelrot zum Jesuskind aber auch zu beiden Marienstatuen. Der Himmlische Vater segnete während des Heiligen Messopfers. Der Heilige Josef neigte sich zur Gottesmutter. Die vier Evangelisten waren hell erleuchtet aber vor allen Dingen heute zum ersten Mal war der Barmherzige Jesus in strahlendes Licht getaucht, der gestern noch geweiht wurde. Die Pieta und der Kreuzweg, Pater Pio, das Bild der Heiligen Mutter Anna mit der kleinen Maria und Pfarrer von Ars, der erschienen war, waren hell erleuchtet. Die Tabernakelengel verbeugten sich. Um den Tabernakel waren viele Engel geschart, die kniend anbeteten. Der Heilige Erzengel Michael schlug wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um das Böse von uns abzuhalten.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz in Meinem Willen und spricht nur Worte des Himmels. Kein Wort ist aus ihr.
Meine geliebten Auserwählten, Meine geliebten Gläubigen, auch noch Meine geliebten Pilger in Heroldsbach, ich möchte Mich bedanken für die Sühnenacht, die ihr im stillen und tiefen Gebet verbracht habt, um zu sühnen und zu opfern, besonders für die Sakrilegien der Priester. Viele Priester sind durch euer Sühnegebet umgekehrt. Sie haben sich sogar entschlossen, das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus zu feiern. Danken möchte Ich euch, liebste kleine Schar, die ihr ausgehalten habt und denen, die zu euch dazuzählen, weil sie sich euch seit längerem angeschlossen haben. Auch sie gehen diesen schweren Weg der Heiligkeit mit euch. Sie wollen nichts anderes, als den Willen des Himmlischen Vaters, als Meinen Willen und Plan zu erfüllen. Sie streben nach Heiligkeit und Vollkommenheit. Das heißt, ihr strebt immer danach, Meine geliebten Kinder. Natürlich werdet ihr nicht vollkommen aber Ich wünsche ganz besonders in dieser Fastenzeit, dass ihr das Bußsakrament des Öfteren empfangt.
Heute feiert ihr den Laetaretag, den Rosensonntag. Freude und Leid, Meine Geliebten, liegen dicht beieinander. Heute sollt ihr auch diese Freuden erleben, die Freuden, die vom Kreuz her kommen. Denn wenn ihr auf das Kreuz schaut und euer Kreuz annehmt, so wird euch die ewige Seligkeit versprochen. Ist das nicht die größte Freude, Meine Geliebten? Vieles habt ihr durchlitten und vieles werdet ihr noch erleiden. Doch eine tiefe Freude, eine innerliche Freude, bleibt in euren Herzen. Heute habe Ich diese Freude als Gnadenstrahl in eure Herzen einfließen lassen und auch die liebste Muttergottes. Sie hat diese Strahlen für euch bereitgehalten. Ihr habt sie empfangen und angenommen. Danke für eure Liebe, die ihr Mir, dem Himmlischen Vater und dem ganzen Himmel immer wieder entgegenbringt.
An diesem Heiligen Opferaltar in dieser Hauskapelle war heute ganz besonders der Duft vorhanden: Der Duft des Weihrauchs und der Duft der Lilie. Meine Kleine, Du hast ihn bekommen. Das waren Deine Freuden in Deinem Sühneleid. Ich danke Dir, dass Du weiterhin bereit bist, das Sühneleid, das für Dich allein ausersehen ist, zu erleiden und zu sühnen. Es ist für Meine Priester. Halte durch, Meine Kleine, denn Du wirst gestärkt. Du bist nicht allein. Deine Gruppe steht zu Dir.
Danken möchte Ich euch heute, Meine geliebte kleine Gruppe für eure Festigkeit, die ihr entwickelt in eurem Herzen. Ihr seid bereit, den Heiligkeitsweg voranzuschreiten. Den Heiligkeitsweg, den ihr in eurem Willen geht, denn ihr alle, Meine Geliebten, habt den freien Willen bekommen. Ihr könnt euch entscheiden, diesen Weg zu gehen oder diesen Weg abzulehnen. Beides steht euch frei, denn Ich achte euren freien Willen. Niemand wird gezwungen, zu beten, zu opfern und zu sühnen und zu glauben. Ich wünsche von allen, dass ihr mit eurem freien Willen glaubt, dass ihr euch entscheidet für diesen tiefen Glauben, der dann in eure Herzen hineinströmen kann.
Ich werde den freien Willen der Menschen nie brechen, auch dann nicht, wenn es gegen Meinen Plan und gegen Meinen Göttlichen Willen ist. Doch Ich rufe euch immer wieder auf, Meine Geliebten: Betet, sühnt, opfert und fastet weiterhin.
Und nun zu dieser großen Brotvermehrung des heutigen Evangeliums. Wurden nicht 5000 Menschen satt von diesen paar Stückchen Brot und den paar Fischen? Sie alle wurden gespeist und sie alle haben dieses Wunder erlebt. Niemand konnte es fassen. Zwölf Körbe mit Brotstückchen wurden noch zusätzlich eingesammelt. Ist das kein großes Wunder, Meine Geliebten? Zeigt es euch nicht die Güte und die Liebe, die Allmacht und die Allwissenheit in der Vorausschau des Himmlischen Vaters? Es zeigt sie euch, Meine Geliebten, denn Wunder sind damals geschehen und sie werden auch heute geschehen. Das heißt nicht, dass ihr nur glauben könnt, wenn Ich Wunder wirke, – um euch, in euren Herzen und durch euch.
Nein, es sagt aus, dass ihr mit eurem freien Willen glaubt und diesen Glauben tief in euch eingehen lasst, d. h. ein tiefes Vertrauen zu eurem Himmlischen Vater entwickelt. Bin Ich nicht euer Himmlischer Vater in der Allgewalt, in der weisen Vorausschau, in der Allwissenheit? Schütze Ich euch nicht zu jeder Zeit mit all Meinen Engeln? Ihr lebt mit der Übernatur. Ihr seid verbunden mit ihr, weil ihr euch dafür entschieden habt. Und das ist wichtig, Meine Geliebten. So kann die Liebe Gottes in eure Herzen einströmen, – die Vaterliebe. Ihr seid alle Meine Kinder, – Meine folgsamen Kinder, die den Willen des Himmlischen Vaters tun wollen. Und dafür danke ich euch, – für eure Entscheidung und für eure Liebe, die ihr Mir entgegenbringt. Tausendfachen Dank!
Immer wieder werdet ihr erleben, dass Ich euch beschenke. Und Ich beschenke euch gerne, weil Ich euch über alle Maßen liebe, weil ihr diesen Kreuzweg, diesen Leidensweg in dieser Fastenzeit mit Mir geht. Deshalb dürft ihr auch heute diesen Laetaretag, diesen Freudentag erleben und dieses Alleluja singen, aus der Freude, dass der Himmlische Vater für euch sorgt und ihr dieses tiefe Vertrauen zu Mir entwickelt habt. Ich schaue immer mit liebenden Augen vom Himmel auf euch.
Sagt Mir recht oft, dass ihr auch Mich liebt! Ich höre es sehr gerne, denn Meine Vaterkinder sollen Mir diese Freude und Dankbarkeit erweisen. Ihr seid Mir und Meinem Sohn, der diesen Leidensweg in dieser Zeit geht, besonders zur Freude und Dankbarkeit da. Ja, ihr werdet geliebt Meine kleine Schar und Meine Geliebten von nah und fern, die sich hier diesem Heiligen Messopfer angeschlossen haben. Auch sie werden diese Botschaften durch Mein Internet erhalten. Ich habe Mir dieses erwählt, um Meine Botschaften in die Welt hineinzustreuen. Und sie werden gelesen und befolgt. Ihr könnt es nicht fassen, Meine Geliebten, doch Ich leite und lenke in Meiner weisen Vorausschau alles selbst.
Ihr, Meine Geliebten, sollt ausharren, beten und tiefer lieben. Zeigt Mir diese Liebe, indem ihr durchhalten wollt. Die Stärken des Himmels sind euch gewiss. Und nun segnet euch euer liebender Himmlischer Vater, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, mit dem Heiligen Josef Ihrem Bräutigam, mit dem Heiligen Pater Pio, dem Heiligen Erzengel Michael, besonders aber mit dem Kleinen König der Liebe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt! Lebet die Liebe, harret aus und werdet mutig! Amen.
Quellen: