Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Mittwoch, 17. März 2010
Sühnegang für das Ungeborene Leben nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in Göttingen.
Die Gottesmutter spricht nach der Vigil durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse zogen von allen Seiten Engel in diese Hauskapelle mit den kleinen Seelchen. Diese gruppierten sich um den Tabernakel. Der Marienaltar war besonders hell erleuchtet. Die Gottesmutter trug einen hellblauen Mantel mit kleinen Sternchen und aus diesen Sternchen funkelten Diamanten und strahlten in alle Himmelsrichtungen. Außerdem waren die Guadalupe- und die Schönstatt-Muttergottes anwesend. Der Himmlische Vater, der Heilige Josef, der Heilige Pater Pio segneten uns. Der Kleine König der Liebe sandte wieder die Strahlen zum kleinen Jesuskind und zur Gottesmutter. Weiße Tauben gruppierten sich in der Form eines Dreiecks vor dem Fenster als Sinnbild für den Heiligen Geist.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche heute als Fatima-Madonna durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Worte, die vom Himmel kommen.
Ja, Meine geliebten Kinder, Ich habe diesen Sühnegang, den ihr heute Rosenkranz betend gegangen seid, wie an jedem dritten Mittwoch im Monat, für euch auserwählt und gewünscht. Es war Mein Wille, Meine geliebten Kinder, dass ihr diesen Sühnegang heute gehen solltet. Ihr wurdet mit besonderem Polizeischutz begleitet. Dieser Polizeischutz war vom Himmlischen Vater vorher bestimmt. Er sollte bedeuten, dass die Menschen, die der Welt angehören, euch schützen aber die Kirche euch allein lässt. Ja, Meine Kinder, so ist es leider. Mein Wunsch wäre, dass Priester diesen Sühnegang begleiten. Es würden noch mehr Gnaden fließen.
Dank sagen möchte Ich euch allen, dass ihr Rosenkranz betend diese Beschwernisse und Mühen der Vigil auf euch genommen habt. Dank sagen möchte Ich auch Meinem geliebten Priestersohn, der mitgegangen ist.
Viele Menschen, Meine Geliebten, wurden heute auf diese Vigil aufmerksam. Es sollte alles so sein, denn es war vom Himmel bestimmt. Die Menschen wurden berührt. Sie sollen nicht weiterhin so gleichgültig bleiben, da an dieser Stelle, an der ihr steht, betet und niederkniet, viele kleine Kinder, viele kleine Embryos getötet werden. Ich, als Himmlische Mutter, leide ganz besonders darunter, denn vieles muss Ich mit anschauen und es wird trotz allem nicht geändert. Wie viele Jahre seid ihr bereits, Meine Geliebten, zur Sühne in die Stadt gegangen. Dies hat viel Frucht gebracht. Diese kleinen Seelchen sind euch voraus gezogen im Schutz der Engel. Die Engel waren bemüht, von allen Seiten die kleinen Seelchen herbeizuholen und sie in ihre Mitte zu nehmen. Du, Meine Kleine, hast dieses von der Heiligen Hauskapelle aus sehen können, denn es war nicht der Wunsch des Himmels, dass du dieses Mal die Vigil mitgehen durftest, sondern dein Sühneleid war im Vordergrund und ist es auch jetzt noch. Du hast viel zu leiden und hast bereits viel gelitten. Aber bedenke, Meine Kleine, wie viele Priester du bisher vor der ewigen Verdammnis gerettet hast.
Ja, Meine geliebten Mütter, die Gottesmutter wartet auf euch, denn Ich möchte euch heute wieder ansprechen. Ihr alle seid in großer Not, die ihr euer Kind bereits habt töten lassen. Es war euch nicht bewusst, dass ihr eine schwere Sünde auf euch ladet. Leider habt ihr nicht diese Tiefe des Glaubens gehabt. Doch nun, liebe Mütter, möchte Ich euch bitten, reinigt euch durch das Heilige Bußsakrament, zu dem Ich, als Himmlische Mutter, euch führen möchte. Ich lenke euch dorthin, denn ihr seid in großer Not, und eure Himmlische Mutter wird euch helfen, und euch beistehen, ja, sie wird euch an Ihr Unbeflecktes Herz drücken, denn Ich liebe euch sehr, Meine geliebten Mütter. Ich kenne eure Not in euren Herzen. Ich darf sie schauen, und es tut Mir sehr weh, wie ihr leidet. Glaubt ihr nicht, Meine geliebten Mütter, dass Ich, als Himmlische Mutter, nicht mitleide? Ganz sicher leide Ich noch mehr als ihr um jedes kleine Geschöpf, das vom Himmlischen Vater gewollt ist. Alle kleinen Seelchen sind heute getauft worden und mit ihren Kränzchen und Taufkerzen in den Himmel aufgefahren, in Begleitung der Engel. Du hast dies alles schauen dürfen, Meine Kleine.
Sei nicht betrübt, dass du nicht dabei sein durftest. Dies war erforderlich, denn dein Sühneleid ist sehr, sehr groß. Doch Ich, als Himmlische Mutter, möchte Mich heute bei dir bedanken. Du hast es angenommen und du wirst es auch weiterhin annehmen, weil diese kleine Gruppe zu dir steht und um diese Schmerzen, die Du erleidest, weiß. Sie helfen dir und stehen dir zur Seite. Es ist nicht selbstverständlich, Meine Kleine, dass du diese Hilfe bekommst. Dies ist vom Himmel gewollt. Somit kann der Himmlische Vater vieles von dir an Sühneleiden verlangen. Du wirst bis an die Grenzen geführt und manchmal spürst du, wie der Himmlische Vater dich wie einen Spielball benutzt, den Er dir bereits prophezeit hat. Du hast dein freies Ja gesagt, du hast deinen Willen abgegeben an den Himmlischen Vater und Er benutzt dich jetzt, Meine Kleine, damit viele Menschen durch dein Sühneleid umkehren können. Es ist nicht leicht für diese Menschen, die von schweren Sünden und Sakrilegien befleckt sind, dass sie umkehren wollen. Dies benötigt viel Gebet, viel Sühne und eure Opfer. Immer wart ihr opferfreudig, Meine Geliebten. Auch dafür danke Ich euch.
Danken möchte Ich auch Meiner kleinen Monika, die heute wieder dabei sein durfte, und sie selbst ist auch dankbar und erfreut sich eurer Gemeinschaft.
Meine geliebten Mütter, Ich flehe euch nochmals an als Himmlische Mutter, kehrt um! Bereut tief in euren Herzen, was ihr getan habt! Dann kann die Liebe einkehren und ihr findet zum Bußsakrament, das erforderlich ist, um euch von diesem Leid zu befreien. Ihr seid wie in Angst gefesselt, und diese Fesseln sollen sich lösen, sie sollen sich aus Liebe lösen durch eure Bereitschaft, diesen neuen Weg zu gehen, – diesen neuen Weg der Sühne. Alles will gesühnt werden, Meine geliebten Mütter.
Wie sehr liebe Ich euch. Wie sehr liebe Ich eure Herzen, in denen Jesus Christus, Gottes Sohn, Mein Sohn, einkehren möchte. Er möchte bei euch sein und bleiben und euch weiterhin führen auf dem Weg der Liebe. In dieser Welt wird euch niemand helfen können, Meine geliebten Mütter. Kein Arzt kann euch von dieser Sünde befreien, doch Mein Sohn Jesus Christus wartet voller Sehnsucht auf eure Umkehr und auf eure Bereitschaft, Reue zu empfinden und eure Sünden zu bekennen in einer guten Beichte.
Im Voraus möchte Ich euch danken, denn es wird geschehen. Viele Menschen, viele Mütter sind heute berührt worden in dieser Stadt Göttingen. Euer Sühnegang hat Frucht gebracht, Meine Geliebten! Danke vom ganzen Himmel für eure Vigil. Auch ihr werdet dankbar sein, dass ihr aus Liebe diese Vigil gehen konntet, denn eure Herzen haben sich geöffnet, weil ihr diese Opfer bringen wolltet.
Schaut besonders auf den Barmherzigen Jesus. Er wird euch lenken, leiten und führen mit allen Engeln und Heiligen, mit dem Heiligen Pater Pio, vor allen Dingen mit dem Kleinen König der Liebe, mit den vier Evangelisten, mit der Schmerzensmutter, der Pieta. Weiterhin seid ihr geschützt vom Heiligen Erzengel Michael, der mehrere Male während der Heiligen Opfermesse sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen geschwungen hat. Er dankt euch, dass ihr so standhaft durchhaltet. Es segnet euch nun eure Himmlische Mutter, die euch liebt und schützt, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her! Harret aus und bleibt in der Liebe! Seid wachsam, denn der Böse geht um wie ein brüllender Löwe in dieser letzten Zeit. Amen.
Quellen: