Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Samstag, 5. Juni 2010
Herz-Mariä-Sühnesamstag.
Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in Opfenbach bei Wigratzbad im Allgäu in der Hauskapelle durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Zönakels sind viele Engelscharen in mehrere Räume hineingezogen. Sie sind nicht nur im sakralen Raum anwesend gewesen, sondern auch zusätzlich in der ganzen Wohnung, besonders im Wohnzimmer. Sie haben sich dort wohlgefühlt, weil hier die Einsprechungen geschrieben und versandt werden, weil dieser Raum geheiligt ist von den Botschaften, die der Himmlische Vater uns gibt. Ein großer Sonnenstrahl, der sich ausbreitete in viele kleine Strahlen, war in der Hauskapelle. Besonders ging der Strahl von der Gottesmutter aus, vom kleinen Jesuskind und vom Kleinen König der Liebe.
Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt im Willen des Planes Gottes und in Seinen Wünschen und spricht nur Worte des Himmels nach.
Meine geliebten Auserwählten, Ich begrüße euch heute im Pfingstsaal, in den ihr eingetreten seid zur Ehre vieler, vieler Menschen, die auf euren Heiligkeitsweg warten, denn auch sie werden davon profitieren. Ihr seid auf diesem Heiligkeitsweg weiterhin. Eure liebste Mutter wird euch führen, leiten und lenken, denn Ich, eure liebste Mutter, bin dazu berufen als Mutter der Kirche und als eure Mutter dazusein.
Ja, Meine Geliebten, die Zeit des Antichristen ist eingetreten. Es ist traurig für die gesamte Kirche Meines Sohnes, die Er in der Dreieinigkeit gegründet hat. Sie liegt im letzten und schwersten Kampf. Ihr, Meine Kinder, dürft in diesem Kampf mitwirken, mit eurer liebsten Mutter, die der Schlange den Kopf zertreten wird mit Meinen Marienkindern, die bereit sind, auch das Schwerste zu ertragen, wie Ich als eure liebste Mutter, die Mutter der Kirche, gelitten habe. Schaut, wie Ich unter dem Kreuz leide. Wollt auch ihr mit Mir diesen Weg weiterhin voranschreiten und nicht stehen bleiben? Schaut auf diese zerstörte Kirche. Kann Mein Sohn Jesus Christus mit diesem Klerus, besonders mit diesen Oberhirten, weiterhin arbeiten, weiterhin diese heilige Katholische und Apostolische Kirche lenken und leiten? Nein! Sie haben ihm ein klares Nein gegeben, denn sie wollen kein Heiliges Opfermahl Meines Sohnes feiern im Tridentinischen Ritus. Sie zeigen nicht ihre Bereitschaft und ihre Verfügbarkeit, nach dem Plan des Himmlischen Vaters zu handeln. Ihr, Meine Kinder, geht diesen Weg stetig bisher mit und sollt es weiterhin tun.
Sind auch die Worte Meines Priestersohnes Don Gobbi noch in der Wahrheit? Hat er nicht besondere Botschaften bekommen und eine besondere Berufung erhalten von Mir und dem Dreieinigen Gott? Ich durfte ihm viele Erkenntnisse geben und er hat sie empfangen und niedergeschrieben in großer Ehrfurcht, Dankbarkeit und in der Wahrheit. Warum, Mein geliebter Priestersohn, gehst du heute gegen die Propheten Meines Himmlischen Vaters vor? Warum verachtest du sie? Bist nur du allein der Berufene? Hat Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit, besonders der Himmlische Vater, nicht das Recht, Seine Propheten selbst zu erwählen? Hast du diese Weisheit, zu erkennen, ob sie in der Wahrheit liegen oder ob sie falsche Propheten sind? Kannst du das, Mein Priestersohn? Nein! Der Himmlische Vater kann an allen Orten wirken und in jedem Menschen, den Er nach Seinem Plan erwählt und berufen hat, um Seine Wahrheiten in die Welt hineinzugeben, um die Menschen wieder zur Wahrheit zu führen.
Heute, in der Zeit des Kampfes und in der Zeit des Antichristen, wird diese Wahrheit des Himmlischen Vaters nicht mehr kundgetan. Mein Sohn wird an die Seite gestellt. Man verachtet Ihn. Ja, man teilt Seinen Heiligen Leib mit unwürdigen Händen aus, nicht nur durch Priesterhände, sondern auch durch die Hände der Laien in der Handkommunion und stehend. Ist das noch Ehrfurcht gegenüber Meinem Sohn Jesus Christus, der für euch alle den Kreuzestod erlitten hat und euch erlöst hat. Ihr bietet Ihm nicht die größte Ehrfurcht. Nein, ihr tut es nicht! Ihr achtet Ihn gar nicht. Ihr empfangt Ihn, als wenn Er ein Stückchen Brot wäre.
Und darum, Meine Geliebten, hat der Himmlische Vater Meinen Sohn Jesus Christus aus den Tabernakeln der modernistischen Kirchen hinausnehmen müssen, weil die Ehrfurcht vor Ihm nicht mehr gegeben war. Er ist es, der mit Fleisch und Blut eure Seelen waschen wird, – mit Seinem kostbaren Blute. Empfangt Ihn nur in der Mundkommunion und kniend, denn diese Ehrfurcht gebührt Ihm, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, Meinem Sohn. Er will in eure Herzen einziehen mit Seiner Göttlichen Kraft und Seiner größten Liebe, die Er euch immer wieder offenbart.
Ihr liegt auch in dem größten Leiden. Die Leiden Meines Sohnes sind euch nicht gleichgültig. Ihr schaut aufs Kreuz und wollt Meinem Sohn den Gehorsam erweisen. Ihr gebt euch größte Mühe, dieses zu tun, denn Er will in euch die Neue Kirche gründen. Er muss es tun, weil sie zerstört worden ist und noch in der größten Zerstörung liegt. Darum der größte Kampf Satans. Er möchte das Letzte erringen, nämlich die Menschen immer weiter zum Abgrund ziehen. Doch der Himmlische Vater ringt um jede Seele voller Sehnsucht wie auch Ich, eure liebste Mutter. Jede Seele möchte Ich Meinem Sohn erneut schenken, denn die Umkehrgnaden werden ausgeströmt in jeder Heiligen Tridentinischen Opfermesse. Dort sind die größten Gnaden enthalten und sie werden verströmt in die Welt hinein, in eure Umgebung und weit darüber hinaus.
Ich, als eure liebste Mutter, bitte viel für euch mit Meiner großen Engelschar. Ich gehe zum Himmlischen Vater, um euch immer wieder den Heiligen Geist, als Braut des Heiligen Geistes, zu erbeten. Er möge euch immer wieder die Erkenntnis schenken, dass ihr leiden könnt und leiden wollt für die Kirche, für die Neue Kirche. Warum hat man die Kirche so zerstört, obwohl Mein Sohn diese Botschaften in die Welt hinausgesandt hat durchs Internet. Er hat sich dessen bedient und will es weiterhin tun, damit die Menschen aufwachen aus ihrem Todesschlaf. Sie sollen Meinen Sohn wieder achten und ehren, und vor allen Dingen Sein Heiliges Opfermahl – nur Sein Heiliges Opfermahl in der Tridentinischen Heiligen Opfermesse – feiern. Daraus fließen die Gnaden. Und Meine Priestersöhne, die Sein Heiliges Opfermahl in der Gänze feiern, werden geheiligt und tiefer in die Göttliche Liebe hineingeführt, ohne dass sie es spüren. Den Menschen jedoch werden diese Gnaden durch sie vermittelt, durch ihren Heiligkeitsweg und durch ihre Verfügbarkeit und Bereitschaft.
Ihr sollt einander lieben wie Ich euch geliebt habe! Stützt euch gegenseitig und lasst Meine Kleine in ihrem Leid nicht allein. Die größten Leiden wollte Ich ihr zumuten, damit Mein Sohn die Neue Kirche in ihr erleiden kann. Hadert nicht mit euch, sondern glaubt tief. Es ist die volle Wahrheit.
Und ihr, Meine Geliebten, von Nah und Fern gründet Oasen der Liebe und des Friedens und lest diese Prophetien und Botschaften, die im Internet verbreitet werden weiterhin, – nicht täglich, aber sehr oft. Seid daran interessiert, diese Botschaften zu erhalten. Das ist der bestmöglichste Weg, in der Heiligkeit voranzuschreiten, – Schritt für Schritt. Dort wird euch alles geoffenbart, was der Himmel wünscht. Nirgendwo wird euch die Wahrheit kundgetan. Alle liegen im Irrglauben und meinen, Meine Kleine würde vom Bösen geführt. Nein! Lest die Botschaften, dann könnt ihr erkennen, dass nur der Himmlische Vater sie lenkt und sie führt und Seine Wahrheiten durch sie verkünden möchte. Alles ist Wahrheit, alles liegt im Wunsch und Willen des Himmlischen Vaters. Nie wird Er Meine Kleine an die Seite stellen oder sie nicht begleiten. Besonders im Leiden liegt Seine Liebe. Dort wird das Leiden mit dem Leiden Meines Sohnes verbunden, – das Leiden einer Botin oder einer Prophetin. Habt keine Ängste. Entwickelt sie nicht immer wieder. Seid tapfer und mutig und schreitet den Weg voran.
Glaubt an die Wahrheiten und geht Schritt für Schritt weiter! Bildet eine Einheit und eine Einigkeit, denn nur in der Einigkeit werdet ihr stark, dann könnt ihr ausharren, dann umgibt euch das Gute. Ihr werdet das Gute erkennen und das Gute tun. Doch wenn ihr euch entzweit, so hat der Böse Einlass und hat so die Möglichkeit, auch euch zu bedrängen.
Schaut auf das Leid Meines Sohnes, – ganz besonders heute. Bin Ich nicht die Mutter, die euch diese Wahrheiten offenkundig machen darf als Mutter der Kirche heute in diesem Zönakel? Auch ihr seid im Pfingstsaal. Auch ihr werdet die Erkenntnis des Heiligen Geistes erfahren und ihr werdet Dinge vollbringen, die ihr niemals selbst ergründen könnt. Ja, es werden Wunder durch euch geschehen wie euch der Himmlische Vater des Öfteren gesagt hat. Doch bleibt zunächst im Kampf. Ich möchte mit euch kämpfen, Meine geliebten Kinder, geliebte Auserwählte, geliebte Bräute Christi. Haltet durch! Werdet mutig und stark! Denn die Liebe und Misserfolge werden euch stärken, wenn ihr in der Einigkeit und Einheit bleibt.
Ich liebe euch, Meine geliebten Kinder, Meine Marienkinder und segne euch nun in der Liebe Gottes, in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebt auch ihr den ganzen Himmel und seid bereit, alles für die Wahrheit tun zu wollen, dann werdet ihr geführt und eure Himmlische Mutter wird euch begleiten auf dem schwersten Weg eures Lebens. Amen.
Quellen: