Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Samstag, 5. Februar 2011
Herz-Mariä-Sühnesamstag.
Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter wird heute sprechen: Heute feiert ihr, Meine geliebten Marienkinder, wie an jedem ersten Samstag im Monat um 9.00 Uhr morgens die Heilige Opfermesse, bzw. gebt ihr euch in dieses Zönakel hinein. Auch ihr, Meine geliebten Marienkinder von Nah und Fern, schließt euch jeden Monat in dieses Zönakel ein, damit es fruchtbar wird für viele Menschen, die zum Glauben noch nicht gefunden haben, die noch nicht erkannt haben, dass dieses Heilige Zönakel der Eintritt in den Pfingstsaal ist, denn ihr, Meine geliebten Kinder, tretet ein in den Pfingstsaal des Heiligen Geistes. Ich selbst bin die Braut des Heiligen Geistes.
Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche heute zu euch an diesem Tag des Zönakels durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie liegt ganz im Willen des Himmlischen Vaters und spricht nur Seine Worte nach. Heute Meine Worte.
Meine geliebten Marienkinder von Nah und Fern, Ich spreche zu euch und zu Meiner kleinen Schar und kleinen Herde. Der Rest, der übriggeblieben ist von denen, die den festen Glauben haben, jetzt auch in dieser Zeit den Berg nach Golgotha weiterhin zu beschreiten, ist heute in den Pfingstsaal eingetreten. Der Heilige Geist wird euch alles lehren, was ihr in der ganzen Welt verkünden sollt.
Meine geliebten Kinder, eure Himmlische Mutter weiß, wie es in euren Herzen bestellt ist, wie ihr traurig seid, dass so viele Menschen, die vorher den Weg mitgegangen sind, nicht mehr weiterhin den Weg mit euch voranschreiten werden, doch ihr habt den festen Willen, diesen Weg weiterhin zu gehen, auch wenn er Mühsal, Drangsal und auch schweres Leiden beinhaltet. Ihr habt eure Bereitschaft gezeigt, und dafür dankt euch der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit und eure liebste Mutter, die euch heute Weissagungen mit auf den Weg gibt.
Meine geliebten Kinder, ihr seid nicht allein. Immer wieder möchte Ich euch dies mit auf den Weg geben. Ihr werdet angegriffen, ihr werdet angefeindet, ihr werdet verspottet. Doch gehe Ich nicht auch als eure liebste Mutter diesen Weg mit und begleite euch? Lasse Ich euch als Himmlische Mutter jemals allein? Nein, Meine Geliebten. Ich sende euch Legionen von Engeln, damit ihr durchhaltet auf diesem Weg.
Ja, ihr befindet euch mit Mir in dem größten Kampf Satans. Der Rauch Satans ist in die katholische Kirche eingekehrt. Mit dem Modernismus, Ökumenismus und Protestantismus hatten die Freimaurer die Kraft, den Rauch Satans weiter hineinfließen und einströmen zu lassen. Es ist traurig für euch alle, Meine Geliebten, dass diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche in der völligen Zerstörung liegt, ja sie ist bereits zerstört. Das Heiligste wurde verkauft von dem Obersten Hirten, der nicht mehr glaubt und sein Amt niederlegen sollte, weil er nicht mehr die Wahrheit in der ganzen Welt verkündet. Die Unwahrheit verbreitet sich mit großen Schritten. Der Irrglaube schreitet voran. Und ihr, Meine geliebten Kinder, müsst mit Mir zusehen, wie man diese Kirche zerstört, wie man Meinen Sohn Jesus Christus verachtet, wie man Ihn an die Seite stellt und wie Ich, eure liebste Mutter, mit euch leide. Ihr geht mit Mir den Leidensweg und lasst Mich nicht allein!
Ich danke euch, Meine geliebten Marienkinder von Nah und Fern. Ihr habt euch entschlossen, euch von diesen abzutrennen, die euch daran hindern, diesen Weg weiterzugehen. Und dazu gehört auch leider Meine geliebte Petrusbruderschaft und Piusbruderschaft.
Das Heilige Opfermahl liegt weiterhin in der Wahrheit und es ist eine Heilige Opfermesse. Aber was greift man in diesen Bruderschaften an? Die Mystik! Die Mystik Meines Sohnes! Hat Er nicht auch euch diese Boten, Meine geliebten Bruderschaften, gesandt, damit ihr aufwachen sollt und seht, wo der Oberste Hirte steht. Glaubt ihr, dass Ich nicht auch bittere Bluttränen geweint habe um diesen Obersten Hirten, der die katholische Kirche verkauft, der Meinen Sohn an die Seite stellt, der nicht mehr an die Dreieinigkeit glaubt, an das Allerheiligste Altarssakrament? Was macht er, Meine Geliebten? Er stellt den Menschen in den Vordergrund. Der Mensch ist wichtig, wichtiger als die Dreieinigkeit und der Himmlische Vater.
Wie viele Tränen habe Ich um diesen Obersten Hirten geweint, Meine geliebten Kinder. Auch ihr, Meine kleine Herde, weint um diesen Obersten Hirten und sühnt. Besonders du, Meine Kleine, hast am Donnerstag und auch am Freitag für ihn gesühnt. Du hast gefleht zum Himmlischen Vater, Er möge ihm das nicht zur Sünde anrechnen, dass er sich mit allen religiösen Gemeinschaften in Assisi treffen will. Ist das nicht ein großes Vergehen, das zum zweiten Mal stattfinden soll?
Meine geliebten Kinder, es liegt eine Verirrung vor, eine völlige Verwirrnis. Satan geht weiter in diese Kirche Meines Sohnes Jesus Christus und strömt seinen Rauch in sie hinein. Wie furchtbar ist dieses Vergehen. Jesus Christus, Mein Sohn, hat diesen Obersten Hirten selbst ernannt. Er war anwesend im Konklave und hat die Kardinäle, die diesen Obersten Hirten gewählt haben, geführt. Er hat ihn selbst gewünscht. Und was tut er, dieser Oberste Hirte? Hat er nicht die größte Sendung für Deutschland bekommen, Deutschland wieder an die Spitze des Glaubens zu führen? Hatte er nicht alle Möglichkeiten, die ihm Mein Sohn geschenkt hat? Hatte er nicht diese Talente bekommen? Hat er sie zum Guten verwandt? Nein! Die Freimaurer haben ihn umgarnt und er, hat er sich in der Ganzhingabe dem Himmlischen Vater übergeben? Hat er sich selbst ganz in den Opferkelch hineingelegt und wurde zum Opfernden? Nein, Meine Geliebten. Dieses Opfer wollte er nicht. Er hat dem Himmlischen Vater ein klares Nein gegeben.
Wie war das möglich, Meine Geliebten? Dieser von Meinem Sohn Jesus Christus ernannte Oberste Hirte, konnte er sich verirren, konnte er diesen Unglauben in die Welt durchs Internet hinein geben? Er hat versagt, Meine Geliebten, er hat wirklich versagt.
Der ganze Himmel weint um ihn, und er wünscht, dass er sein Amt niederlegt, dass er dieses Zerwürfnis schwer bereut, dieses große Vergehen, diese Freveltat, die er getan hat, dass er selbst den Weg zum Himmlischen Vater wieder beschreitet, dass er in tiefer Reue, die voraus gehen muss, eine gültige Heilige Beichte ablegt und sagt: "Mea culpa, mea culpa, mea máxima culpa."
Meine geliebten Marienkinder, glaubt ihr, dass es nicht möglich ist, dieses Kirchenschiff wieder in die rechten Bahnen lenken zu können? Mein Sohn Jesus Christus glaubt an alle, die eine Heilige Beichte in Anspruch nehmen und Ihm eine tiefe Reue entgegenbringen. Denen wird Er beistehen. Auch in den größten Verirrungen gibt es immer noch für den Allmächtigen und Allgewaltigen Gott eine Rückkehr. Die schlimmsten Sünden und Freveltaten kann Er vergeben, wenn man tief bereut.
Wie oft hat Jesus Christus, mein Sohn, diesen Obersten Hirten und Seine Oberhirten und Hirten aufgerufen zur Umkehr. Sind sie Meinem Sohn nachgefolgt? Nein! Tiefer und tiefer sind sie in die Dunkelheit dieser Kirche hineingeraten. Finsternis umgibt diese Kirche. Sie erkennt nicht mehr die Wahrheit. Sie hat sich getrennt vom Dreieinigen, Dreifaltigen Gott. Er selbst ist die Wahrheit und das Leben und der Weg. Nur dann, Meine Geliebten, kann es aufwärts gehen in einer neugegründeten Kirche, die Mein Sohn vorher erleiden will. Er hat sich bereit erklärt, diese neue Kirche zu erleiden. Er hat sich Seine Botin selbst ausgesucht, und Er hat sie erzogen und geformt, damit sie Ihm kein Nein entgegenbringt und Er in ihr leiden kann. Auch die größten Leiden wird sie durchstehen durch die Kraft Gottes, durch des Vaters Willen in der Göttlichen Kraft.
Du, Meine Kleine, wirst dem Himmlischen Vater weiterhin dein volles Ja geben. Du hast deine Bereitschaft bekundet, indem du deinen Willen Ihm übergeben und übereignet hast. Du tröstest Ihn. Und ihr, Meine kleine Herde und kleine Schar, seid bereit, diesen schweren Weg weiterhin zu gehen. Ja, ihr werdet abgetrennt von euren Liebsten, in die ihr eure Hoffnung gesetzt habt, dass sie mitgehen würden. Auch sie haben versagt und ihr musstet euch trennen, weil sie alle der modernistischen Kirche nachfolgen. Das ist euch zum Schaden, Meine geliebten Kinder. Ich muss als Mutter der Kirche das Äußerste von euch verlangen. Ihr müsst nun Festigkeit in diesem Kampf Satans beweisen. Ich werde euch formen, denn Ich liebe euch und will euch alle unter Meinen Schutzmantel nehmen. Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen. Darin seid ihr wohl geborgen und geschützt.
Aber der Weg ist schwer und wird schwerer, Meine Geliebten. Ich bin zu jeder Zeit bei euch. Ruft Mich an, damit Ich weiß, dass ihr weiterhin bereit seid und Meiner Hilfe bedürft, damit Ich euch die Engel zu eurem Schutz hinab senden kann. Euch wird nichts geschehen. In der größten Drangsal bin Ich bei euch. Ihr steht in Gottes Vorsehung, Gottes Liebe und Gottes Kraft. Des Himmlischen Vaters Lieblingskinder seid ihr. Glaubt ihr, dass ihr euch jemals von diesem euren liebsten Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit trennen könnt und nicht weiter diesen schweren Weg beschreiten wollt? Nein! Ihr könnt es euch gar nicht vorstellen, dass das jemals möglich sein wird.
Deshalb, Meine geliebten Kinder, habt ihr diesen Treuebund geschworen als Lieblingskinder des Himmlischen Vaters, der Seinen Plan am Rasenkreuz durch euch ermöglichen wird. Werdet fester und lasst euch formen. In der Göttlichen Liebe bekommt ihr diese Kraft weiterhin, diesen schweren Weg zu gehen. Wie ihr wisst, wird dieses Rasenkreuz, das Ich allen Menschen aus Liebe geschenkt habe, jetzt angefeindet. Man möchte es nicht mehr sehen. Man möchte es vernichten. Und alle, die diesen schweren Weg gehen, bekommen Leiden. Warum, Meine Geliebten? Weil das Leid hinzu gehört. Ihr sühnt für diese Vergehen, denn viele Menschen werden jetzt vom Bösen geleitet, dieses Rasenkreuz zu vernichten und zu verspotten.
Doch ihr, meine Geliebten, seid nun 42 Personen und habt euch bereit erklärt, Opfer zu bringen, zu sühnen, zu beten und an jedem ersten Donnerstag von 18.00 bis 19.00 Uhr eine Sühnestunde zu halten, eine Gebetsstunde. Zweimal habt ihr das bereits bekundet. Ihr habt gebetet, ihr habt ausgehalten und seid auf alle Forderungen des Himmlischen Vaters eingegangen. Es muss so sein, Meine Geliebten, denn der Himmlische Vater kennt die Zukunft und er führt euch in Seiner Vorsehung. Ihr könnt nicht fehl gehen in irgendeiner Anforderung, die der Himmlische Vater an euch stellt. Alles liegt in Seinem Plan und ihr zeigt Ihm weiterhin euren Gehorsam. Auch wenn der Himmlische Vater das Äußerste von euch verlangen sollte, so gebt es Ihm. Er ist in euch. Er ist der Dreieinige, der Gewaltige, Allmächtige und Allwissende Himmlische Vater. Ihm könnt ihr vertrauen, – nur Ihm. Glaubt daran! Der Böse ist listig und will euch von diesem Plan des Himmlischen Vaters abbringen. Es werden euch Menschen entgegentreten, die euch verspotten und die alles in Lüge umwandeln. Das, was ihr glaubt, werden sie umdrehen und werden die Wahrheit als Lüge hinstellen. Ihr werdet es kaum erkennen. Doch dann bin Ich, eure liebste Mutter, für euch da. Dann trete Ich auf den Plan und werde mit euch der Schlange den Kopf zertreten.
Ihr bleibt Meine geliebten Marienkinder. Ich gehe jeden Schritt dieses Weges, dieses schweren Weges, mit euch. Auch leide Ich mit euch wie eine Himmlische Mutter nur leiden kann. Glaubt daran! Meine Liebe zu euch ist unermesslich groß, und sie wird immer größer werden, je mehr ihr den Plan des Himmlischen Vaters erfüllt, je mehr ihr bereit seid, diese Göttliche Liebe in eure Herzen hineinströmen zu lassen, damit ihr die Kraft habt, durchzuhalten.
Ich segne euch nun, eure liebste Mutter, die Mutter der Kirche, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Glaubt an die Liebe! Vertraut tiefer und geht diesen Weg mutig und stetig weiter! Amen.
Quellen: