Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Donnerstag, 8. September 2011
Fest der Geburt Mariens.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Festmesse zu Ehren der Geburt Mariens in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz/Opfenbach durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Himmlische Vater spricht: Heute feiert ihr das Fest der Geburt Meiner liebsten, reinsten und schönsten Mutter und auch eurer Mutter. Ihr habt dieses Fest durch das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht gefeiert. Du, Mein geliebter Priestersohn, verehrst Meine liebste Mutter in so einer großen Liebe und Treue zu Ihr, dass es Mich rührt, Mich, den Himmlischen Vater.
Heute möchte Ich eine Lobeshymne auf eure liebste Mutter singen. Darum werde Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, heute, an diesem großen Fest eurer Mutter, sprechen.
Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen. Sie hat sich Mir in der Dreieinigkeit ganz hingegeben und befolgt Meinen Himmlischen Plan. Schaut heute auf Meine liebste Mutter. Ist Sie nicht schön, ist Sie nicht anmutig, die Schönste aller Schönen?
Heute, an diesem Tag, beginnt auch die Erlösung, die Erlösung Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Durch Ihr Fiat hat die Gottesmutter der Welt die Erlösung ermöglicht. In Ihrem Herzen ist die Liebe. Und die Liebe ist das Größte! Ihr Herz ist zu einer Liebesflamme geworden, das sich mit der Liebesflamme Meines Sohnes Jesus Christus immer wieder vereinigt. Ja, diese Herzen werden verschmolzen in einem großen Liebesbrand. Diese Liebe geht auf euch über, Meine Geliebten, die ihr Meinem Sohn Jesus Christus in der Gänze folgen und den Plan, Meinen Plan, in der Gänze erfüllen wollt. Das ist wichtig, Meine Geliebten!
Meine Mutter ist die Braut des Heiligen Geistes, – voll der Wahrheit. Nichts ist an Ihr, was nicht in der Ordnung ist. Sie ist die Unbefleckt Empfangene und kein Fehl ist an Ihr. Lest an Ihr ab, denn Sie will eure Herzen in der Liebe formen und Mir entgegenbringen. Sie ist bemüht um jedes Herz. Sie möchte besonders alle Priesterherzen retten.
Heute spricht Sie vor allen Dingen den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, den Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI. und auch alle Bischöfe, Kardinäle und Priestersöhne an. Warum, Meine Geliebten? Weil Sie die Mutter der Kirche ist. Nicht nur die Mutter der Schönen Liebe, sondern auch die Mutter der ganzen Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, die aus der Seitenwunde Ihres Sohnes Jesus Christus gegründet wurde. Fließt nicht Sein Blut durch Sie hindurch als Mutter Jesu Christi? Sie möchte auch unsere Herzen durch das Blut Ihres Sohnes reinigen von allem Unrat, von aller Sünde. Ganz rein will Sie diese Herzen Ihrem Sohn hinhalten, damit Er in großer Liebe im Sakrament der Heiligen Kommunion zu euch kommen kann, um eure Herzen auszufüllen mit Seiner Liebe: Kraftvoll und treu. Auch die Treue ist wichtig, Meine Geliebten.
Schaut auf Ihr Antlitz, schaut in Ihre Augen, schaut in Ihr strahlendes Gesicht, das nur die Liebe ausstrahlt. Und dieses Antlitz der Gottesmutter will euch heute beflügeln, die Worte Ihres Sohnes und den Plan, nämlich Meinen Plan, zu erfüllen. Ihr sollt dadurch angeregt werden. Ihr sollt Meiner kleinen Schar hier in Opfenbach Ortsteil Mellatz nachfolgen und nicht nur die Botschaften hören und lesen, sondern sie in der Gänze befolgen. Alles ist Wahrheit. Die Himmlische Mutter verkörpert die Wahrheit. Sie ist die Mittlerin aller Gnaden und die Braut des Heiligen Geistes. Sie wird durchströmt von der Wahrheit des Heiligen Geistes.
Heute möchte Sie durch den Geist Gottes eure Herzen beflügeln, durch den Heiligen Geist, der in eure Herzen hineinfließt. Sie wird eure Herzen durchströmen von dieser Liebe, und vor allen Dingen von der Wahrheit des Dreieinigen Gottes, denn es gibt nur eine Wahrheit.
Niemals wird es eine religiöse Gemeinschaft geben, die ihr gleicht, sondern es gibt nur eine Kirche und die wurde gegründet von Meinem Sohn Jesus Christus.
Und nun, Meine Geliebten, muss Mein Sohn Jesus Christus diese Kirche neu erleiden in Meiner geliebten Kleinen, in Meinem Werkzeug, das Mir ganz und gar zur Verfügung steht, diese Botin Anne. Sie ist an vielen Orten und in vielen Ländern bekannt, weil Ich diese Botschaften durch sie in die Welt hinaus schreie. Sie gehorcht Mir ganz und gar. Alles Leid, das Ich ihr unwillig zufügen muss, um die Menschen zu retten, trägt sie willig und im Gehorsam und in der Liebe. Natürlich stützt sie Meine kleine Gruppe.
Und nun, Meine Geliebten, möchte ich und der ganze Himmel und vor allen Dingen eure Himmlische Mutter sich bedanken bei euch, dass ihr in dieses Haus der Glorie hineingezogen seid. Viel Mühsal und Qualen musstet ihr auf euch nehmen, denn die Arbeit ist nie abgerissen. Ihr habt eure ganze Kraft, eure menschliche Kraft, die in Göttliche Kraft verwandelt wurde, eingesetzt – in der Liebe. Immer wieder habe Ich die Worte von euch aus eurem Herzen gehört: "Es ist für das Haus der Glorie, und dafür müssen wir alles tun und alles hergeben, was uns schwer fällt." Und ihr habt es getan bis zur Erschöpfung und bis über eure Kräfte.
Auch seid ihr vom Bösen versucht worden. Er wollte ganz und gar nicht, dass ihr dieses Haus hier im Ortsteil Mellatz in Opfenbach bewohnen solltet. Er wollte euch gar nicht einziehen lassen, denn es war gegen seinen Plan, aber es war ja der Plan des Himmlischen Vaters. Und so vertrautet ihr auf diesen Plan, dass der Himmlische Vater euch in jeder Lage beschützen würde. Und hat Er es nicht getan mit Seiner Himmlischen liebsten Mutter und allen Engeln und besonders auch mit dem Heiligen Erzengel Michael, der auch heute wie die Gottesmutter im Glanz erstrahlte?
Ich möchte Mich bedanken in der Dreieinigkeit, Meine Geliebten, für all eure Mühe, für all euer Dasein, für all die Ausgestaltung in der Schönheit und im Edlen. Alle habt ihr eure Fähigkeiten für dieses Haus eingesetzt.
Du, liebe Katharina, hast dir viel Mühe gegeben in der Innenarchitektur. Du hast das Haus ausgestaltet mit vielen schönen Gardinen und mit vielen edlen Kleinigkeiten.
Besonders diese Hauskapelle erstrahlte heute in vollem Glanz. Sie wurde für dieses Fest gestaltet. Alles war in Gold und Silber erleuchtet, weil sich der ganze Himmel darüber freute und auch aus Freude, Meine geliebte Kleine, dass Ich dich heute bitten wollte, Mir diesen Gefallen zu erweisen, trotz deiner Schmerzen und deiner Schwäche, diese Botschaft entgegenzunehmen und sie in die Welt hinaus zu senden, damit sie die Menschen erreicht, die sie befolgen wollen. Nicht alle, Meine Geliebten, wollen Meinem Plan folgen.
Der Böse war auch nicht untätig in Meinem Priestersohn, Meine Geliebten. Schweres Leid musste er erfahren durch seinen Sturz von der Treppe. Er hat Mir alle seine Schmerzen aufgeopfert als Sühne für diesen Heiligen Vater, als Sühne für die vielen Freveltaten, die er bereits begangen hat und noch begehen wird in Assisi und in Berlin.
Und du, Meine Kleine, konntest lange Zeit keine Botschaften entgegennehmen und hattest auch keine Ekstasen, weil Ich es so wollte und weil ihr nicht abgelenkt werden solltet durch die Arbeit. Es soll Ruhe und Ausgeglichenheit in euch sein, besonders in dir, Meiner Kleinen, wenn du diese Botschaften entgegennimmst. Ich gebe dir heute Meine Kraft, ansonsten könntest du diese Worte nicht wiederholen. Du bleibst Mein kleines Nichts in der Demut und im Gehorsam, und in der Treue.
Alle habt ihr mitgewirkt, dass der Himmel sich heute an diesem Tag getröstet fühlte, weil noch mehr euch verlassen werden. Sie verlassen nicht euch, Meine Geliebten, sondern Mich, den Himmlischen Vater. Sie sagen Mir ade. "Ich will nicht mehr. Dein Kreuz, liebster Himmlischer Vater, ist mir zu schwer. Ich kann das nicht leisten. Ich kann das Ja nicht dazu geben." – Ist das nicht bitter für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und für dich, Meine Kleine und für deine geliebte Gruppe? Ist das nicht Bitterkeit heute an diesem Tag – ein Wermutstropfen? Doch ihr werdet es überstehen. Ihr werdet weiter Meinen Wegen Folge leisten. Und das ist das Wichtigste.
Schaut immer wieder auf Unsere vereinten Herzen der Liebe, der Liebe Meines Sohnes und Meiner Mutter. Ich will euch stützen und Ich will bei euch sein.
Heute, meine Geliebte, hast du ausnahmsweise diese Botschaft zum Fest Meiner Mutter entgegengenommen. Doch nicht immer wird es so sein, denn ihr sollt euch noch ein wenig erholen. Diese Erholungszeit habt ihr nötig, – alle drei. Schaut dann nicht auf die Bitterkeit eures Vaters, sondern dass Er es gut mit euch meint. Er weiß um eure Seelen. Er weiß um dein Herz, Meine geliebte Kleine, dass du gerne die Botschaften entgegennehmen würdest, aber der Himmlische Vater weiß, dass es dir noch zu schwer wird. Es wird die Zeit kommen, wenn alles erledigt ist und wenn ihr genug Ruhe in eure Herzen einkehren lassen konntet, dass ihr auch wieder die Sühnegänge in Wigratzbad, die ihr so vermisst, gehen werdet. Dann kommen auch wieder Meine Worte. Sie strömen in eure Herzen hinein. Aber auch jetzt bin Ich bei euch.
Glaubt ihr, dass Ich euch einen Augenblick vergessen könnte, euch, Meine über alles geliebte kleine Gruppe? Seid ihr nicht Mir zum Edelstein geworden, zum Edelstein Meiner Krone und zum Edelstein der Krone Meiner Mutter, die euch grüßt, die euch liebt, die um euch Ihren Mantel breitet, den Mantel der Liebe, dass euch nichts geschieht? Ihr werdet bewacht wie ein Augapfel. Ist das nicht Liebe eurer Mutter, die Sie euch entgegenbringt? Ihr habt sehr viel Liebe erwidert und Ich danke euch für eure Liebe, die ihr Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, entgegengebracht habt. Ihr wart Mir zur Freude, Mir zur Liebe, Mir zur Dankbarkeit und Mir zum Trost da. Die Liebe, die ihr schenkt, strömt voll in euer Herz zurück. Nie wird diese Liebe enden. Immer wieder werde Ich euch bestrahlen bis in die tiefsten Winkel eurer Herzen hinein mit Meiner überaus unermesslich großen Liebe. Sie ist wie ein Mantel der Geborgenheit um euch. Lasst sie hineinströmen.
Immer wieder sage Ich euch Dank, denn alles bewerte Ich sehr hoch an euch. Habt keine Angst und keine Menschenfurcht, denn über euch wacht der Größte. Die größte Autorität bin Ich, der allgewaltige, der allmächtige und der allwissende Dreieinige Gott. Ich wache über euch, bin in euch und lebe und wirke durch euch. Ist das nicht etwas Großes, was ihr erlebt?
Ich bin bei euch alle Tage eures Lebens und grüße euch mit dem Gruß des gesamten Himmels und eurer Himmlischen Mutter, allen Engeln, allen Heiligen, dem kleinen Jesuskind, der Mutter Anna, dem Heiligen Josef, dem Pater Pio und auch der Mutter und Königin vom Sieg. Sie möge euch vor allem Bösen bewahren, und Sie möchte euch heute segnen durch die Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich beschütze euch in jeder Lage. Glaubt und vertraut und arbeitet weiter für die ewige Seligkeit der Menschen, damit ihre Seelen nicht in die Irre gehen. Denkt besonders an die vielen Priester, an die Bischöfe, an die Kardinäle und auch an den Stellvertreter Jesu Christi, den Heiligen Vater. Durch eure Sühne könnt ihr sein Herz bewegen, dass es zur Umkehr bereit ist, dass er Meinen Plan erfüllt und nichts als Mein Plan in ihm Wirklichkeit wird.
Die Liebe ist das Größte, Meine Kinder und so segne Ich euch, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt dem Himmel treu! Sühnt und betet auch am 12. in der Sühnenacht, so wie du kannst, Meine Kleine. Nimm daran teil. Ich werde Kraft in dein Herz hineinströmen lassen. Nimm die Opfer an, die vielen, vielen Opfer, die Ich dir leider auferlegen muss, um die Welt zu retten, denn die Welt steht vor dem Untergang und auch die Katholische Kirche.
Wenn Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, sie nicht halten würde, wäre sie vollkommen zerstört und nicht mehr da. Aber Ich bin der Herrscher Meiner Kirche in der Allgewalt und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Ich habe auch die Macht über den Bösen, über Satan. Seine Macht wird bald zu Ende sein.
Dann kommt die Glorie, das Alleluja! Und das Haus der Glorie wird bekannt, aber nicht so, wie die Menschen es wünschen. Nicht, dass sie hier ein und aus spazieren können, um ihre Sorgen los zu werden, nein, sie sollen sich freuen, dass der Himmlische Vater so einen großen Plan mit diesem Haus bewirkt. Was hier geschieht ist pure Heiligkeit, die man nicht ergründen kann. Darum sollen sie kommen und danken. Sie sollen auch in ihrem Haus und in ihrem Herzen diese Dankbarkeit erspüren, dass Ich so etwas in Meiner kleinen Gruppe bewirke und diese Botschaften, die alle der vollen Wahrheit entsprechen, durch Mein Werkzeug in die Welt hinein gebe. Dankt und freut euch dieses Hauses der Glorie!
Quellen: