Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 18. September 2011

14. Sonntag nach Pfingsten.

Der Himmlische Vater spricht wieder durch Sein Werkzeug Anne nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse und nach der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz/Opfenbach.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe heute große Schauungen gehabt, und zwar hat sich das Dreifaltigkeitssymbol in allen drei Personen der Göttlichkeit bewegt und der Himmlische Vater sprach, dass Er heute Seine Informationen und Seine Weisungen in die ganze Welt hinein geben wird durchs Internet.

Angestrahlt und hell erleuchtet war vor allen Dingen die Herz-Jesu-Statue mit den fast 30 dunkelroten Rosen. Angestrahlt und durchstrahlt war auch die Gottesmutter mit Ihrem Unbefleckten Herzen, mit Ihrem Strahlenkranz und mit Ihren gelben und dunkelroten Rosen, die immer wieder hell erleuchtet wurden während der Heiligen Opfermesse.

Der Kleine König der Liebe sandte wieder Seine Strahlen zum Jesuskind. Die Heilige Mutter Anna war hell erleuchtet. Vor allen Dingen der Heilige Erzengel Michael schlug Sein Schwert wieder in alle vier Himmelrichtungen. Am Altar waren Pater Pio, der Bräutigam der Gottesmutter, der Heilige Josef, die Rosenkönigin von Heroldsbach und vor allen Dingen die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg hell erleuchtet. Sie strahlte in ganz besonderem gleißendem Licht. Auch der gesamte Opferaltar war hell erleuchtet.

Heute feierten wir den 14. Sonntag nach Pfingsten. Welch eine Freude, welch ein Jubel war an diesem Fest im Himmel. Und dieser Jubel kam auch auf uns herab, denn die Engel sangen wieder in neun verschiedenen Chören das Kyrie, das Gloria, das Credo, vor allen Dingen auch das Sanctus und das Agnus Dei.

Im tiefen Jubel wurde meine Seele emporgehoben zum Himmlischen Licht, zum Himmlischen Vater, der heute sprechen wird an diesem besonderen Tag.

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte nachspricht, die aus Mir kommen, aus Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.

Meine geliebte Kleine, heute, an diesem besonderen Tag, habe Ich dir das Sühneleiden genommen. Ich bitte dich, sage weiterhin Ja zu deinem Sühneleiden, weil es erforderlich ist, an diesem Gnadenort Meiner geliebten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg. Hier soll der große Sieg stattfinden.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Auserwählten, welche innere Freude werde Ich heute euren Herzen bereiten, denn sie waren weit geöffnet für diese Gnadenströme, die am heutigen Tag reichlich flossen. Unsere Herzen, die Herzen Meines Sohnes Jesus Christus vereint mit dem Unbefleckten Herzen der liebsten Gottesmutter waren heute voller Liebe gefüllt und strömten diese Gnaden nicht nur in diese Hauskapelle hinein und über das ganze Haus in Opfenbach/Mellatz, sondern zudem weit darüber hinaus. Es soll heute ein Gnadenfest sein, weil du, Meine Geliebte, so lange auf diese Einsprechungen gewartet hast. Und ihr, Meine Geliebten, habt ebenfalls voller Sehnsucht darauf gewartet.

Nun ist es so weit, nun könnt ihr wieder Meine Worte hören, die Worte des Himmels, die Ich spreche durch Mein geliebtes Kind Anne. Ich möchte dir danken, dass du diese Zeit ausgehalten und durchgehalten hast, nachdem dein Himmlischer Vater nicht durch dich sprach und du auch keinerlei Ekstasen hattest. Nun beginnen auch wieder deine Ekstasen.

Die Arbeit hier in diesem Haus der Glorie habt ihr fast geschafft. Alles strahlt im hellen Glanz der Sauberkeit, der Reinheit und der Ordnung. Alles war von Mir, dem Himmlischen Vater, geplant, denn es ist Mein Haus der Glorie, und ihr habt es von Meinem Geld erworben. Niemals wird der Mammon euch so umkreisen und so gefangen halten, dass ihr Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, vergessen werdet, denn ihr hängt nicht am Geld, nicht am Mammon. Euer Herz ist gefüllt mit der Dreieinigkeit, mit der Liebe, mit der Treue, mit der Sanftmut, mit der Geduld und der Milde und Langmut. Alles war heute enthalten in dieser Lectio und alles ist auch in eurem Herzen. Ihr habt der Welt entsagt. Alle Güter der Welt sind für euch unwichtig geworden. Für euch gilt nur das Wort eures Himmlischen Vaters, und darauf achtet ihr, das lest ihr und das befolgt ihr.

Meine geliebte kleine Schar, wie sehr liebe Ich euch. Auch ihr, Meine Gefolgschaft, die ihr Meinen Willen in der Gänze erfüllen wollt, auch ihr seid gefragt. Auch ihr bekommt diese Gnadenströme heute an diesem großen Festtag. Nichts soll euch fern sein von diesen liebenden Worten, und ihr sollt diese Gnaden erhalten, um weiterhin durchzuhalten. Glaubt fest an die Worte eures Himmlischen Vaters, der es gut mit euch meint, der niemals von euch etwas wünscht, was euch schaden würde. Oft vertraut ihr nicht ganz tief und fest genug, weil Ich sehr viel von euch verlangen muss, – sehr viel von euch abverlange, besonders von euch, Meiner geliebten Schar.

Euch habe Ich über die Grenzen hinaus geführt, und ihr seid Mir gefolgt in allem und in der Gänze. Niemals seid ihr verzagt gewesen oder habt nicht mehr geglaubt oder habt an Meinem Willen gezweifelt. Nein! Mein Wille war euch Befehl! Und so ist jeder Tag der vollen Arbeit vergangen. Meine Kraft habe Ich euch geschenkt, Meine volle Kraft, denn oft hast du gemeint, Meine geliebte Kleine, dass du deine menschliche Kraft völlig verlierst, – bis zur Ohnmacht. Doch dann war Ich immer noch da, dein geliebter Vater. Du hast es geglaubt in deinem Innern, doch du hast Mich nicht gespürt. Glaubst du, dass Ich dich einen Augenblick hätte alleine lassen können? Nein! So groß ist Meine Liebe zu dir, denn du bist Meine demütige Botin, die demütigste aller Boten. Niemals wirst du so stark werden, dass du selber durch dich wirken willst. Nein, im Gegenteil. Die Demut ist für dich immer das Ausschlaggebende gewesen, die Demut, Meinem Herzen immer anzugehören, – in Liebe und Treue und in Dankbarkeit.

Viele Ölbergstunden hast du in der letzten Zeit erleben müssen. Es war Mein Wille und es war in Meinem Plan. Oft konntest du Mich nicht verstehen, und du solltest Mich auch nicht verstehen. Ich wollte dich läutern. Und das ist nicht einfach für Mich, deinem liebenden Vater. Lieber hätte Ich dich mit Geschenken überhäuft, doch Ich musste das Äußerste von dir abverlangen, und du bist nicht verzagt und du warst treu genau wie ihr, Meine geliebte kleine Schar, die ihr Meine Kleine begleitet habt, die ihr sie gestützt habt in ihren schwersten Stunden.

Auch weiterhin wirst du sühnen für Mein Wigratzbad. Es ist Mir so teuer, so wertvoll, weil es der Gnadenort Meiner geliebten Mutter ist. Sie wird an diesem Ort erscheinen und es wird in Bälde geschehen.

Habe ich es richtig verstanden, liebster Himmlischer Vater?

Der Himmlische Vater sagt: Ja, Ich habe gesagt – in Bälde. Ihr werdet es nicht verstehen, wann Ich das Geschehen kommen lassen werde. Dann, wenn niemand daran glauben wird, dass es kommt, dann ist der Zeitpunkt eures Himmlischen Vaters erreicht. Vorher muss Ich noch eine große Reinigung vornehmen, und jede Reinigung ist schmerzhaft für Mich und auch für euch. Sie wird euch viele Tränen abverlangen. Doch verzweifelt nicht, denn euer Himmlischer Vater wacht über euch.

Habe Ich nicht auch von Meinem Priestersohn viel abverlangt? Hat er nicht ein schmerzliches Leiden auf sich nehmen müssen und es in Geduld ertragen? Es war der Freitag, – Mein Leidenstag, der Leidenstag Meines Sohnes Jesus Christus. Und du hast mit gelitten. Du warst wie angenagelt an deinem Kreuz, das du zu tragen hattest. Und dafür danke Ich dir, dass du auch diese Zeit in Geduld und Ausdauer ertragen hast. Nun werden auch diese Absolutionen wieder stattfinden dürfen, – ab dem 26.

Ich liebe auch dich, Meine dritte im Bunde, denn du hast viel Arbeit hier geleistet, und hast es immer wieder in Liebe getan. Nie war es dir zu viel, Mir deine Liebe zu beweisen durch die Mühen, durch deine Kraftlosigkeit, die dich oft übermannte und auch durch Schmerzen. Alles wolltest du durchtragen. Und auch dafür danke Ich dir.

Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich noch etwas bekannt geben, und zwar weiß es bisher niemand. Doch euer Himmlischer Vater wird euch diese Information erteilen.

Drei Bücher warten auf euch voller Worte und Weisungen von Mir. Mein geliebter Raphael wird bereit sein, diese Hauptaufgabe weiterhin zu leisten. Die Vorarbeit und ein Teil der Hauptarbeit wurden von ihm bereits erledigt. Diese Bücher werden verlegt, aber niemals sollt ihr, Meine geliebte kleine Schar, in Erscheinung treten oder einen Gewinn daraus erzielen, – niemals! Man wird euch nicht nachsagen können, dass euer Haus durch Spenden aufgebaut wurde, – nein, im Gegenteil, ihr habt alles gegeben. Ich habe für eure Erbschaften gesorgt, und ihr habt Mir alles zurückgeschenkt. Alles sollte Mein sein. Und dafür danke Ich euch. Alles, was Ich euch geschenkt habe, habt ihr Mir zurückgeschenkt. Ihr habt erkannt, dass ihr nichts auf dieser Erde festhalten könnt, und es wichtig ist, dass ihr euch mit allem Mir hingebt. In voller Dankbarkeit habt ihr immer wieder auf dieses Haus der Glorie geschaut.

Noch ist die Schnitzarbeit des Reliefs nicht fertig. Aber recht bald werdet ihr es in Empfang nehmen können, dann, wenn ich es wünsche. Alles läuft nach Meinem Plan. Alles wird so geschehen, wie Ich es wünsche. Niemals wird etwas geschehen, was nicht in Meinem Plan liegt. Ihr werdet es nicht immer ergründen und verstehen können wie und wann Ich es wünsche. Doch glaubt und vertraut tiefer. Der Glaube und auch euer Kreuz machen selig, Meine Geliebten, denn im Kreuz ist Heil.

In der vergangenen Woche habt ihr das Fest der Kreuzerhöhung und auch den Tag der Sieben Schmerzen eurer liebsten Gottesmutter gefeiert. Du hast am meisten an diesen Tagen gelitten. Du hast viele Priester vor dem ewigen Untergang gerettet. Ich danke dir, Meine Kleine und meiner geliebten kleinen Schar, die ihr daran beteiligt wart.

Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich Meinem geliebten Markus K. – so soll es ins Internet hinein gegeben werden – danken für seine Mitarbeit, für seine Verfügbarkeit und für seine menschliche Nähe, die er euch gezeigt hat. Menschlichkeit ist gefragt, Meine Geliebten! Und er hat es euch gezeigt. Er hat euch zur Seite gestanden in allen Anliegen, die dieses Haus betrafen. Er selbst hätte sagen können: "Ich habe es verkauft und alles andere ist Sache des Käufers." – Doch so hat er nicht gehandelt. Im Gegenteil, alles war ihm wichtig, um euch zur Seite zu stehen, euch zu helfen und immer dazusein, wenn er gebraucht wurde. Ich danke dir, Mein geliebter Sohn Markus. Ich möchte deine Familie segnen, und du weißt, was Ich meine, welche Sehnsucht Ich tief in Meinem Herzen trage. Weiteres brauche Ich nicht bekannt zu geben, denn es ist unser Geheimnis, Mein geliebter Sohn Markus. Deine Söhne sollen gesegnet sein – heute besonders an diesem Tag. Du hast erkannt, dass das Wichtigste an diesem Haus ist, zu helfen, zur Seite zu stehen, den anderen nicht allein zu lassen, für andere zu sorgen und nicht sich selbst zu sehen. Du bist ein Auserwählter. Nehme die Gnaden an. Es ist wichtig für dich. Du wirst sie benötigen. Danken möchte Ich dir für alles, was du bisher für dieses – Mein Haus – getan hast und wie du gewirkt hast.

Auch danken möchte Ich Meiner Familie St., die im Nebenhaus wohnt und die auch Meiner kleinen Schar zur Seite stand in Liebe und in der Verfügbarkeit. Sie waren da. Sie haben euch ihre Liebe entgegengebracht. Und ihr konntet sie dankbar annehmen und wart erfreut, nach dieser schweren Zeit des Verachtens. Ihr wurdet verachtet im größten Maße. Doch ihr habt es ertragen. Und nun kann eure Seele wieder aufbauen.

Vieles hätte Ich noch zu sagen, Meine Geliebten, doch es wird euch zu viel werden, denn Mein Herz, Mein Vaterherz, ist heute voller Freude über euch, Meine Geliebten. Du, Meine Kleine, wirst noch viel ertragen müssen an Leid, gepaart aber auch mit Freude und Dankbarkeit. Du wirst es ertragen mit Meiner Kraft. Schaue immer aufs Kreuz Meines Sohnes. Stand nicht Meine liebste Mutter auch unter dem Kreuz? Habe Ich Ihr nicht das Größte abverlangt an Schmerz, an Leid? Muss Ich nicht auch von dir so vieles verlangen, weil in deinem Herzen Mein Sohn Jesus Christus das Neue Priestertum und die Neue Kirche erleiden wird? Wie kann das geschehen, wirst du fragen und werdet ihr fragen, Meine geliebte kleine Schar? Das könnt ihr nicht verstehen und nicht begreifen und auch nicht ergründen. Es ist Göttlichkeit, es ist Allmacht, es ist Allgewalt und Allwissenheit eures Himmlischen Göttlichen Vaters.

Ich liebe euch unermesslich, ganz besonders in dieser letzten Zeit. Ich möchte euch hier in diesem Haus noch viel Gnaden und Freuden schenken, denn ihr habt Mir immer wieder gezeigt, dass ihr Mich wirklich liebt, dass ihr nicht nachlasst in eurem Vertrauen und auch in eurer Langmut.

Und so möchte Ich euch heute an diesem Tag segnen, lieben, schützen, aussenden mit Meiner liebsten Mutter, mit allen Heiligen, mit den Engeln, mit Cherubim und Seraphim, besonders mit eurem geliebten Pater Pio und besonders auch mit dem Bräutigam der Gottesmutter, dem Heiligen Josef, der hier über dieses Haus wacht. Und er wird auch bald, Meine geliebte Kleine, dir erscheinen über diesem Haus. Noch ist die Zeit nicht da, wo er in Wigratzbad über der Sühnekirche erscheinen wird. Nein, Satan wütet dort, und dort will der Bräutigam Meiner liebsten Gottesmutter nicht erscheinen.

Aber er will euch diese Vorfreude schenken und mit eurer liebsten Mutter als Strahlenmadonna hier über diesem Haus dir, Meiner geliebten Kleinen, erscheinen. Du darfst dich freuen, denn der Heilige Erzengel Michael wird auch dabei sein. Habt Geduld und habt weiterhin Freude und Dankbarkeit in eurem Herzen, denn Ich liebe euch unermesslich, euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit. Und so segne Ich euch, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebet die Liebe und haltet aus in Treue und Dankbarkeit! Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ AnneBotschaften.JimdoSite.com

 
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