Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 5. August 2018
Elfter Sonntag nach Pfingsten.
Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 11.30 Uhr in den Computer.
Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich möchte euch auch heute einige wichtige Informationen und Weisungen für euer tägliches Leben geben, die richtungweisend für euch sind. Manchmal glaubt ihr, mit euren täglichen Arbeiten Mir Freude zu bereiten. Doch vielleicht hat der Himmlische Vater in dieser Zeit etwas anderes für euch vorgesehen, das vielleicht nicht so angenehm sein kann. Manchmal sollte man es abwägen, was am besten ist.
Heute habt ihr in einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. dem Himmel eine Freude bereitet, denn ihr habt das Fest des Himmlischen Vaters gefeiert. Es soll eigentlich an allen katholischen Orten am ersten Sonntag im August gefeiert werden. Doch leider sind zu wenige Priester darüber informiert und sie sind auch nicht bereit, dieses Fest an diesem Tag zu begehen.
Der Himmlische Vater bedankt sich bei allen, die wunderschöne Blumengestecke und Blumensträuße, die Ihm zu ehren übersandt wurden. Er hat sich sehr gefreut, dass Ihm dadurch so viel Freude bereitet wurde. Es sind viele, die auch an diesem Tag ihre Hausaltäre vorbildlich im Sinne des Himmlischen Vaters geschmückt haben. Die Freuden des Himmels sind sehr groß. Die Engelscharen haben sicherlich auch Lieder der Freude gesungen und auch wir haben zum Abschluss „Großer Gott wir loben Dich“ gesungen. Es war eine himmlische Freude und ein Lobgesang für uns.
Wir können dem Himmlischen Vater nicht genug die Ehre erweisen. Er hat uns erschaffen und Er möchte uns das ganze Leben begleiten. Er hat uns Seinen einzigen Sohn geschenkt und auf die Welt gesandt, damit wir durch Sein Kreuzesleiden erlöst werden.
Sein Sohn hat für uns die sieben Sakramente eingesetzt, damit wir in der Heiligkeit fortschreiten können. Auch hat Er uns die 10 Gebote gegeben, damit wir Richtlinien haben, um durch die Grenzen dieser Gebote unser Leben lebenswerter gestalten können. Wir spüren, wenn wir an die Grenzen stoßen. Doch viele Menschen wollen es einfach nicht wahr haben, dass wir diese Gebote zu unserem Schutz benötigen.
Wir Menschen sind fehlerhaft und sündhaft. Wir werden es immer bleiben. Doch aus Liebe zu uns, hat der Himmlische Vater uns diese sieben Sakramente durch Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt, damit wir das Bußsakrament in Anspruch nehmen können. Dort können wir unsere Vergehen bereuen und beichten. Dann bekommen wir die Heiligmachende Gnade geschenkt und die Sünden werden uns erlassen. Unsere Sündenlast fällt mit einem Male von unseren Schultern.
Wie weitsichtig doch der liebende Himmlische Vater an uns gedacht hat. Unsere Sünden, die wir gebeichtet haben sind für immer vergeben und wir brauchen uns damit nicht mehr zu belasten. Wenn wir doch vielen Menschen von dieser Befreiung unserer Sünden berichten könnten? Leider glauben viele Menschen nicht an das so wertvolle Sakrament.
Die Priester gehen zu wenig in ihren Sonntagspredigten auf das Heilige Bußsakrament ein. Die Menschen werden zu wenig aufgeklärt. Sie fahren deshalb zu den Wallfahrtsorten, um dort die Befreiung zu erfahren.
Auch über das Sonntagsgebot wird zu wenig von den Priestern berichtet. Es ist wirklich eine schwere Sünde, wenn ich dem lieben Gott nicht an seinem Festtag, dem Sonntag die Ehre gebe. Ansonsten habe ich gar keine Kraft, den Alltag mit seinen vielen Sorgen zu bestreiten. Ich benötige wirklich die übernatürliche Kraft des Himmels.
Und wie viele Sorgen gibt es in den Familien? Wie viele Ehen gehen auseinander, weil man nicht mehr miteinander betet! Man hat es verlernt, weil es auch in vielen Familien nicht üblich ist, zu beten.
Man denkt an alles, wie man den Tag gestaltet, um recht viel Vergnügen zu erleben. Aber hat man auch mal daran gedacht, ob der Himmlische Vater damit zufrieden ist? Wird Er eigentlich noch mit in unser Leben einbezogen? Oder hat man Ihn schon an die Seite gestellt? Wie schnell genießt man die weltlichen Genüsse und merkt gar nicht, wo der liebe Gott, der uns aus Liebe geschaffen hat, geblieben ist.
Man fragt nicht mehr, weil es nicht üblich ist über das Religiöse zu sprechen und dadurch wird es sehr schnell in Vergessenheit geraten. Wie schnell fällt man in die Gottlosigkeit hinein, ohne dass man es merkt.
Habt ihr, Meine geliebten Kinder, schon mal darüber nachgedacht, dass es ohne die Hilfe Gottes nicht geht? Er hat uns erschaffen, damit wir auf Erden Seine Liebe spüren. Er will immer bei uns sein und sucht unsere Nähe. Suchen wir auch Seine Nähe?
Uns muss bewusst werden dass wir ohne Ihn gar nichts vollbringen können. Er hat uns erschaffen, um immer bei uns zu sein. Er ist die Liebe. Diese Liebe endet nie. Auch wenn wir andere Wege gehen, so wird Er unsere Wege beachten. Doch Er wartet, bis wir uns wieder an Ihn wenden.
Der Glaube ist die freieste Entscheidung des Menschen. Wir werden nicht gezwungen zu glauben, sondern wir dürfen glauben. Das ist ein Unterschied. Der liebende Gott wartet auf einen Gegenbeweis unserer Liebe. Er ist kein fordernder Gott und spricht Befehle aus, wie wir sein sollen. Er wartet geduldig ab, bis wir bereit sind, auf Seine Liebesbeweise einzugehen. Er ist die Liebe in Person und diese Liebe ist nicht zu überbieten. Sie darf mit keiner anderen Religion verglichen werden, denn sie ist einzigartig. Deshalb gibt es nur einen einzigen katholischen und apostolischen Glauben. Unser katholische Glaube ist von Jesus Christus selbst eingesetzt und überliefert worden. Deshalb darf man auch keinen Jota daran verändern. Das ist und bliebt ein schweres Sakrileg, das bei Übertretung gesühnt werden muss.
Wir lieben mit anderen Massen. Wenn jemand eine Beleidigung gegen uns ausgesprochen hat, so sind zunächst unsere Gefühle in Aufruhr. Wir wollen in den Gegenangriff gehen und suchen zunächst den Fehler beim anderen. Oft liegt er aber bei uns. Wir spüren es oft nicht, dass wir den anderen schon vorher beleidigt haben. Deshalb tritt eine Konfrontation auf, die erst in unserem Innern ein Gleichgewicht herstellen muss. Ich muss mich zuerst fragen: „Habe ich den anderen unwissentlich verletzt?“ Dann kann ich um Entschuldigung bitten. Somit wäre wieder alles geklärt. Wenn ich aber nicht in der Lage bin im Augenblick eine Entschuldigung auszusprechen und fühle mich selbst gekränkt, dann muss ich zunächst bei mir selbst anfangen.
Es bleibt auch die Möglichkeit, um die Erleuchtung des Heiligen Geistes zu bitten. Das wäre eine bessere Möglichkeit, um nicht an meinen eigenen Verletzungen fest zu halten. Dann denke ich zu viel an mich selbst und schaue auf meinen Egoismus. Jeder Mensch hat sein eigenes Ego. Nur man sollte den Egoismus nicht an die erste Stelle setzen.
Es ist eine Hilfe, Meine geliebten Kinder. Ihr seht, eure liebste Mutter im Himmel möchte dass es euch besser geht und ihr nicht an den vielen irdischen Problemen festhaltet. Das kostet nur Nerven und unnötige Zeit. Diese Zeit könnt ihr für das Gebet nutzen und für den anderen beten.
Den Feinden kommt es auch zugute. Das merken Meine geliebten Marienkinder oft nicht, da man zu wenig Zeit damit verbringt, gleich für die Feinde zu beten. Zu schnell wird gesagt: „Die sollen doch für sich selbst sorgen und zudem haben sie mich verletzt.“
Wir haben doch einen wunderbaren katholischen Glauben, der zur Feindesliebe führt. Jesus Christus hat auch für Seine Feinde gebetet, sogar noch unter dem Kreuz. Wir wollen Ihm nachfolgen und nicht an den Nebensächlichkeiten festhalten. Das sollte ein guter Vorsatz für uns sein, damit es uns besser gehen kann. Es sind einfach Ratschläge, die Ich euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder geben kann, damit ihr euer tägliches Leben leichter gestalten könnt.
Ich bin immer um euch besorgt, da ihr Mir so viel Freude bereitet, wenn ihr euch Mühe gebt, den Glauben zu leben und zu verbreiten, so gut es geht. Ich bin euch allen sehr dankbar für eure Bereitschaft, denn Ich liebe euch unermesslich.
Ja, man sagt so leicht: „Wir haben doch die Bibel.“ Ja, das stimmt. Nehmt ihr aber auch wirklich die Bibel täglich in die Hand? Nein, ganz sicher nicht. In den Botschaften sind nur reine Ergänzungen der Bibel enthalten. Botschaften müssen mit der Bibel identisch sein, ansonsten sind sie falsche Prophezeiungen oder falsche Botschaften. Die wahren Propheten erkennt man daran, dass sie ihr Leid vorbildlich tragen und nicht aufbegehren.
Die Sühneseelen Meine geliebten Vater- und Marienkinder habe Ich selbst auserwählt. Sie ernennen sich nicht selbst und Sie beklagen sich nicht über ihr Leid, das der Himmlische Vater für sie erdacht hat. Sie wollen selbstlos helfen und denken nicht an sich. Heilen wird bei ihnen der Himmlische Vater und nicht sie selbst.
Sie stellen sich nicht in den Vordergrund, sondern üben die Demut an der ersten Stelle.
Sie können gar nicht stolz werden, denn sie machen eine Läuterung durch, die ganz bestimmt nicht einfach ist. Sie beklagen sich nicht, dass sie zu viele Leiden bekommen, sondern nehmen sie zur Bekehrung der Priester oder anderer Personen willig in kauf.
Ich wünsche, dass euch alle diese Informationen eine Hilfe sind, euren Lebensalltag besser zu bewältigen.
Ich segne euch nun mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Seid bereit, Meine geliebten Kinder, diese letzte Etappe in Dankbarkeit und Zuversicht zu bestreiten. Die liebe Gottesmutter wird euch in allem beistehen und Ihre Kinder nicht allein lassen. Seid tapfer, denn der Sieg ist euch gewiss. Das soll euer Antrieb sein.
Quellen: