Botschaften von Jesus dem guten Hirten an Enoch, Kolumbien

 

Donnerstag, 30. August 2012

Dringender Ruf von Gott, dem Vater der Menschheit!

Alles ist geplant, um den Frieden zu destabilisieren.

 

Mein Erbe, Volk Gottes, Friede sei mit euch! Der Friede der Menschen geht zu Ende. Ein plötzliches Ereignis wird das Schicksal der Menschheit ändern. Der Tod von einem der Könige dieser Welt wird den Krieg zum Ausbruch bringen. Alles ist geplant, um den Frieden zu destabilisieren! Die Nationen werden sich gegenseitig angreifen. Das Chaos wird in der Menschheit überhandnehmen und ein Drittel wird verschwinden.

Meine Schöpfung wird in Trauer gekleidet sein über den Verlust so vieler Seelen. Der Himmel wird weinen und für die Menschheit wird Kalvaria beginnen! Wehe dir, Jerusalem, die du nicht auf Mich hören wolltest! Wehe dir, Israel, denn dein Los ist besiegelt! Deine Hügel werden von deinen Feinden eingenommen werden und deine Verbündeten werden nicht in der Lage sein, dich zu verteidigen. Deine Zeit ist gekommen! Die mächtigsten Nationen werden sich dein Land und deinen Wohlstand aneignen und der Schrei des Krieges wird dich schaudern lassen.

Oh Jerusalem! Du kehrtest deinem Erlöser den Rücken zu und durch deine Straßen lief das Blut Meines Eingeborenen. Unschuldiges Blut, das gestern für deine Kinder bezahlt hat und morgen deine Schande und Trauer sein wird. Für dich, oh Israel, wird Meine Schöpfung leiden! Deine Gier nach Macht und Ausweitung wird sich gegen dich wenden! Statt fröhliche Lieder und Siegesjubel, werden deine Kinder Tränen vergießen über deinen Fall. Höre erneut den Ruf Meines Sohnes: Jerusalem, Jerusalem, du tötest deine Propheten und steinigst jene, die zu dir gesandt sind! Wie viele Male wollte Ich deine Kinder sammeln, wie eine Henne ihre Kücken unter ihren Flügeln sammelt und du wolltest es nicht! Siehe dein Haus wird verödet zurückgelassen. Ich sage euch, ihr werdet Mich nicht sehen bis ihr sagt: Gesegnet ist Er, der kommt im Namen des Herrn. (Mt 2,37-39)

Oh Jerusalem, du liegst verwüstet und traurig, in Verlassenheit gestürzt. Jene, die gestern deinem Namen zujubelten liegen heute im Staub, sind vergessen! Alle haben sich von dir abgewandt und dich den Händen deiner Feinde ausgeliefert. Die Nationen singen ein Klagelied für die, die nicht mehr die Tochter Meines Volkes ist! Alles Vergangene wiederholt sich: Die Menschheit bewegt sich zwischen Freude und Trauer. Nichts ist ewig in dieser vergänglichen Welt. Was gestern war, existiert heute nicht mehr.

Alles Sterbliche ist Gras, all ihre Pracht wie die Blumen des Feldes. Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken. Aber das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit. (Jesaja 40,6-8) Ich sage euch Sterbliche: Die Größe Meines Erbarmens macht der Größe Meiner Gerechtigkeit Platz. Verschwendet keine Zeit mit den Eitelkeiten dieser Welt. Versammelt euch so bald als möglich zum Gebet und erbittet die Rettung eurer Seelen, denn die Stunde Meiner Göttlichen Gerechtigkeit klopft an die Tür. Seid im Frieden, Menschen guten Willens. Euer Vater, Jahwe, Herr aller Nationen.

Macht Meine Botschaften bis zu den Enden der Erde bekannt.

Quelle: ➥ www.mensajesdelbuenpastorenoc.org

 
^