Montag, 20. Juni 2011

Montag, 20. Juni 2011

Montag, 20. Juni 2011:

Jesus sagte: "Mein Volk, manche Menschen mögen diese Rede von einem Holzbrett im Auge in Frage stellen. In der Sprache Meiner Zeit benutzten die Menschen Hyperbeln oder Übertreibungen der Sprache, um einen Punkt klar und deutlich zu machen. Der Mensch hat die Tendenz, die Fehler anderer Menschen korrigieren zu wollen, ohne daran zu denken, dass seine eigenen Fehler genauso schlimm sein könnten. Die Botschaft hier ist für jeden, an seinen eigenen Fehlern zu arbeiten und sich geistlich zu verbessern, bevor man versuchen kann, anderen Ratschläge zu ihren Fehlern zu geben. Seid keine Heuchler, wenn ihr andere für etwas kritisiert, was ihr in euren eigenen Handlungen tut. Erlaube Mir, der Richter über die Handlungen der Menschen zu sein, denn jeder von euch hat in seinen eigenen Handlungen genug zu verantworten. Anstatt andere zu kritisieren, solltet ihr am besten mit gutem Beispiel vorangehen, wenn ihr gute Werke für andere tut. Deine Taten sprechen viel lauter als deine Worte, also achte darauf, wie du anderen deinen Glauben bezeugst."

Jesus sagte: "Mein Volk, diese Weihrauchwolke über Meiner Realpräsenz in Meiner Hostie ist das, was ihr heute seht. Im Alten Testament gab es eine Wolke von Gott dem Vater über dem Zelt von Mose. Diese Liebe Gottes des Vaters und Meiner selbst strahlt von dieser Wolke der Kraft aus. Meine Liebe geht hinaus zu allen Menschen, die sowohl körperliche als auch geistige Heilung brauchen. Meine Kraft ging von dem Propheten aus, um Naaman von seinem Aussatz zu heilen. Dieselbe Kraft ging von Meinen Händen aus, um die zehn Aussätzigen zu heilen. Auch heute geht Meine Heilung von Meinen Heilungsdienern aus, um viele mit körperlicher und geistlicher Heilung zu berühren. Dankt Mir für all die Gaben der Heilung, die die Menschen immer noch erfahren."